Donnerstag, 26. Dezember 2019

[TTT] 10 neue Autoren






Hallöchen ihr Lieben!


Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben. Nun ist ja schon der zweite Feiertag auch schon zur Hälfte rum.
Für uns heißt es nachher zu meinen Eltern zu fahren und dann ins Restaurant. 

Ich dachte mir aber, dass ich vorher noch schnell ein Posting absetze, denn das Thema von Weltenwanderer, die jede Woche die "TopTenThursday" rausbringt, fand ich super interessant. Ich musste allerdings erstmal meine Leseliste von diesem Jahr durchgehen, um auch nur annähernd an die neuen Autoren zu denken. 

Das Thema diese Woche lautet:

"Welche zehn Autoren habt ihr in diesem Jahr kennengelernt und mit welchem Buch konnten sie euch begeistern"

Ich habe mich für diese Liste entschieden:




Auf diesem Bild fehlen zwei Bücher, weil ich diese als E-Book gelesen habe, und zwar: Dorothea Stiller mit Tödliche Zeilen, sowie  Anne Barns mit Apfelkuchen am Meer.


  1. Rebecca Martin: Ich wurde auf das Buch aufmerksam, weil mich zum einen der Titel angesprochen hatte, aber auch der Klappentext. Sie schreibt über zwei Mädchen, die sich in der Schule kennen lernen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die aber nicht von jedem gut geheißen wird. Und irgendwann kommen Geheimnisse auf, die eine der Mädchen dem anderen nicht erzählt.
  2. Kate Field: Auch hier hat mich der Klappentext sehr angesprochen. Die Figuren wirkten authentisch und die Geschichte hat mich persönlich total mitgerissen. Dies war das Debüt der Autorin und sie hat es sehr gut umgesetzt, die Landschaften zu beschreiben, ohne sich darin zu verlieren.
  3. Anne Barns: Die Autorin hat es hier geschafft, das ich, als ich das Buch las, den Duft von warmen Apfelkuchen ständig in der Nase hatte. Unglaublich oder? Eine Geschichte, in der es aber um mehr, als nur um ein Rezept geht, sondern auch, um die Vergangenheit.
  4. Rosa Schmidt: Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, weil der Titel zum einen sehr lang war, aber der Klappentext auch sehr viel versprochen hat. Da ich selber Camperin bin, sprach mich der Klappentext sofort an und ich musste es lesen. Wie oft habe ich mit dem Kopf genickt und still zugestimmt bei so manchen Szenen... Und das ganze eigentlich nur aus einer Idee heraus, was für ein Urlaub denn nun besser ist, Camping oder an Board eines Schiffes. 
  5. Robin Hobb: Ein dicker Fantasy-Wälzer, auf den ich auf mehren Blogs aufgemerksam geworden bin. Lange lag es aber in meinem Regal und wurde nicht beachtet. Irgendwann fiel mir das Buch dann nochmal auf einem Blog ins Auge und so habe ich es dann angefangen zu lesen. Auch nach einer längeren Auszeit von diesem Buch konnte ich mich an die Szenen wieder erinnern, in denen ich stehen geblieben war. Durch die Ich-Perspektive, aus der das Buch erzählt wird, lernte man den Hauptcharakter sehr gut kennen. Einziges Manko an der Geschichte war, dass die anderen Figuren eher flach und unscheinbar blieben, nicht bei allen, aber doch so einige. Trotzdem hat mich das Buch überzeugt, so dass ich die Weitseher-Trilogie weiterlesen werde.
  6. Angie Sage: Sie konnte mich mit dem Buch "Silberdrache" überzeugen. Ein tolles Jugend-Fantasy-Buch, allerdings sollte man hier darauf achten, dass man sich erst selber ein Bild davon macht, ob das eigene Kind dieses lesen kann und sollte. Viele Kinder haben eine große Fantasy und dies kann auch nach hinten los gehen. Wenn mein Sohn jetzt 11 gewesen wäre, ich hätte es ihm nicht zum lesen gegeben. Oder aber hätte es womöglich mit ihm gemeinsam gelesen. Dies war aber auch das einzige Manko, denn ich habe das Buch geliebt.
  7. Eve Lambert: Ich habe schon oft geschrieben, dass mich die Cover bei vielen Büchern zum Kauf verleitet haben, oder aber ich sie angefragt habe. Dies war wieder so ein Buch. Es passt absolut zu dem Buch. Ich freue mich hier schon auf Teil 2. Ich denke, das sagt alles aus.
  8. Katharina Herzog: Lange bin ich um das Buch herum geschlichen, bis ich es mir dann irgendwann gekauft habe. Ich wollte wissen, warum das Buch so gehypt wird und ich es gefühlt in jedem Instagram-Account zu sehen bekam. Dies war aber absolut gerechtfertigt, wie ich finde. Die Rezension dazu muss ich noch schreiben, aber ich fand die Geschichte wahnsinnig toll. Die Autorin hat es hier geschafft, mir Island vorzustellen, mit den Feen und Trollen. Einfach wundervoll die Landschaftsbeschreibungen.
  9. Dorothea Stiller: Auf sie bin ich aufmerksam geworden, weil sie einen VHS-Kurs leitet, dem ich beigetreten war. Sie gibt Kurse für Schreibwütige und dort erzählte sie, dass sie schon diverse Bücher herausgebracht hat. Ich bin mit "Tödliche Zeilen" angefangen, welches mich sehr gefesselt hat. Allerdings war im Klappentext mehr die Rede von einer Extravaganz, die die Autorin hier nicht so rübergebracht hatte. Dies war aber nicht ihre Schuld, sondern eher die vom Verlag. Die erschufen Agnes Munro als eine ältere Dame mit einem sehr extravaganten Kleidungsstil. Teil 2 um Agnes Munro habe ich auch schon gelesen und die Rezi wird auch hier noch folgen.
  10. Stefanie Hasse: last but not least. Auch dieses Buch habe ich sehr oft in den sozialen Medien gesehen, unter anderem auch bei der Autorin selbst, der ich folge. Ich wurde neugierig und schaute in diversen Buchläden nach ihren Büchern. Es war verdammt schwer, sie dort zu finden. Letztentlich fand ich dann "Secret Game" und fing es an zu lesen. Ich bin noch nicht durch, durch die Feiertage kam ich überhaupt nicht zum lesen. Aber schon nach den ersten Seiten hat die Autorin mich gepackt. Ich schleiche immer wieder um das Buch herum, um es weiter zu lesen, aber das wird erst in den nächsten Tagen passieren, wenn es wieder ruhiger wird. Auch hier folgt natürlich die Rezi, wenn ich durch bin.

So ihr Lieben, das war meine Liste mit den zehn Autoren, die ich neu in diesem Jahr entdeckt habe. Vielleicht ist ja das eine oder andere für euch mit dabei.

Habt noch einen schönen Restfeiertag und genießt die Zeit.


Eure Jenny

Montag, 23. Dezember 2019

Weihnachtswichteln 2019

Huhu ihr Lieben!

Es war wieder soweit. Ich habe in einem Bücherforum beim Weihnachtswichteln mitgemacht. Ich mag diese Aktion total gern, denn es ist interessant, was sich sein Wichtel alles einfallen lässt. Und ich bin mit meinem diesjährigen Wichtel super zufrieden, denn er hat definitiv meinen Geschmack getroffen. 







Das war, vor dem auspacken. Man sieht, mein Wichtel hat sich sehr viel Mühe gegeben. Und keine Süssigkeiten. Ich bin wirklich froh drum, denn darum hatte ich gebeten. Es ist in vielen Süssigkeiten sehr viel Laktose enthalten, also Milchprodukte. Und die vertrage ich nicht. 





Und das war nach dem auspacken. Ich weiß, Weihnachten, bzw. HeiligAbend ist erst morgen. Aber wir hatten ausgemacht, dass wir heute schon auspacken, denn morgen hat jeder viel zu tun. 
Das Buch von Sabrina Qunaj habe ich mir gewünscht, da ich die Geraldine-Reihe gerne weiterlesen möchte. Die Figur daneben ist ein Elch. Ich liebe Elche. 
Die Harry Potter Lesezeichen haben aber allem noch die Krone aufgesetzt. Vielen lieben Dank mein lieber Wichtel!

Sonntag, 22. Dezember 2019

Kurz-Rezi: Katja Burkard - Wechseljahre? Keine Panik!

Alle kriegen sie, aber keiner spricht offen darüber: Viele Frauen schliddern völlig unvorbereitet in die Wechseljahre und haben keine Ahnung, was da gerade mit ihrem Leben und ihrem Körper passiert: Unerklärliche Hitzewellen, plötzliches Ausrasten bei Kleinigkeiten, schlaflose Nächte, nervöse Attacken.
So erging es auch Katja Burkard, als die Wechseljahre kurz nach ihrem 50. Geburtstag über sie hereinbrachen. Mit Humor und großer Ehrlichkeit teilt sie nun in diesem Buch ihre eigenen Erfahrungen, beantwortet all die Fragen, die sie sich selbst in dieser Zeit gestellt hat, und zeigt, was diese Lebensphase außer Hitzewellen noch zu bieten hat.






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Veröffentlicht im blanvalet-Verlag (30.09.2019)
als TB gelesen ~*~ 240 Seiten
TB: 15,00 €  ~*~ E-Book 11,99 €
ISBN: 978-3764507138
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Auch wenn ich noch nicht in dem Alter der Wechseljahre bin, so interessierte mich das Buch doch sehr. Man bekommt ja zwischendurch mit, wer sich von seinen Bekannten und Freunden oder gar die Familie in dieser Situation befindet. Und es sind immer unterschiedliche Symptome, die man als "außenstehender" mitbekommt. Was aber wirklich in dem Körper vor sich geht, kann man nur erahnen.
Ich finde, das Katja Burkard hier den richtigen Ton getroffen hat. Sie hat sich in diesem Buch, wie sie auch angekündigt hat, nicht sehr ernst genommen. Mit viel Humor beschrieb sie die Szene, wie ihr klar wurde, dass sie sich in den Wechseljahren befindet. Allerdings hatte sie vorher schon wochenlang mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen, wusste nicht wirklich, was los war. Ihr ist alles, aber wirklich alles, so ziemlich schnell auf den Geist gegangen. Für ihre Kinder und auch für ihren Ehemann war das keine schöne Zeit.
Sie beschreibt die Situationen so real, dass ich mir als Leserin sehr gut vorstellen konnte, wie sie sich fühlen musste, aber auch wie sich ihre Familie fühlte.

Ich persönlich finde es sehr mutig von der Moderatorin, sich diesem Thema zu widmen. Es ist wirklich noch so in der Gesellschaft, dass man immer top aussehen muss. Unpässlichkeiten haben im Alltag nichts zu suchen. Wie man aber zu Hause, hinter verschlossenen Türen rumläuft, ist total egal. Die Wechseljahre sind verpöhnt und werden es wohl auch noch lange Zeit bleiben. Trotzdem: Respekt dafür, dass sie sich daran getraut hat.


Ich habe keinen medizinischen Ratgeber erwartet, denn das macht der Klappentext definitiv deutlich. Katja Burkard zeigt auf, was sie alles gemacht hat, um sich selber ihre Wechseljahre  so "angenehm" wie möglich zu machen.
Ich vergebe dem Buch gerne 4 Sterne

Ich danke dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkungen auf meine Bewertung.

Freitag, 6. Dezember 2019

Freitags-Füller #554

Hallöchen ihr Lieben und einen schönen Nikolaus wünsche!


Bääääh, das Wetter ist ja echt mal ekelig draußen, bei euch auch? Nass, kalt, allein die Kombi ist ja schon doof. Kalt ist okay, trockene Kälte aber. Dieses nasskalte geht ja überall durch. Da kann man sich nicht gegen anziehen. Jetzt kommt auch noch der Wind hinzu... echt "usselig" draußen. Gut, dass ich dieses Wochenende nicht viel vor habe. Da kann ich ein wenig an den Dingen arbeiten, die jetzt liegen geblieben sind, aber dringend weg müssen.

War bei euch denn auch der Nikolausi fleißig?  Bei mir war er an der Arbeit fleißig. Fand ich total cool, auch wenn ich es gar nicht erwartet hatte. Das sind dann immer die besten Überraschungen oder?





Es ist wieder Freitag, somit auch wieder Zeit für Barbara´s Freitags-Füller. Ich freue mich wirklich jeden Freitag darauf, das auszufüllen, geht es euch auch so?
Also dann mal auf zum Lückentext:


1. Heute am Nikolaustag musste ich arbeiten, aber nicht schlimm.
2. Ich trage super selten handgestrickte Socken. In Schuhen vertrage ich sie nicht, dann tun mir schnell meine Hacken weh. Maximal auf der Couch, wenn mir wirklich richtig kalt ist. Aber das kommt super selten vor.
3. Mein absoluter Lieblingsfilm in der Adventszeit... hmm, da muss ich jetzt echt überlegen. Mir fällt momentan echt keiner ein.
4. Wir in der Familie haben jeder einen Adventskalender.
5. Bei uns zuhause habe ich es mir gerade gemütlich gemacht. Die Kerzen brennen, der Ofen wird nachher angemacht. Decke und Couch besetze ich gerade, Laptop auf den Beinen.
6.  Ich muss noch Plätzchen backen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch, ein tolles Buch, Kerzenschein , morgen habe ich geplant, den Einkauf zu erledigen und diverse andere Dinge und Sonntag möchte ich das Wetter im Haus absitzen !

So ihr Lieben, schwupp, ist eine Woche schon wieder rum und übermorgen ist schon der zweite Advent. Echt wahnsinn, wie die Zeit schon wieder vergeht.  Die fliegt immer so wahnsinnig schnell vorbei. Am Ende des Tages habe ich im Moment immer das Phänomen, dass mir dann immer wieder einfällt, ach, das wolltest du auch noch erledigen... 

Also ihr Süssen, habt einen schönen 2. Advent, ein tolles Wochenende und lasst euch vom Wetter nicht die Laune verderben.

Eure Jenny


Donnerstag, 5. Dezember 2019

[TTT] Top Ten Thursday - Winter is coming

Hallo ihr Lieben!


Es gibt wieder ein ganz tolles Thema bei Weltenwanderer, wie jede Woche Donnerstag. Heute schaffe ich es auch, sehr pünktlich mit zu machen.

Das Thema lautet:

Zeige 10 Bücher mit weihnachtlich / winterlichen Cover


Bei diesem Thema sind mir dann spontan ein paar Bücher eingefallen, die ich schon gelesen habe.

Hier mal meine Bücher:








  1. Abby Clements - Ein Kuss unter dem Mistelzweig - schon gelesen
  2. Corina Bomann - Eine wundersame Weihnachtsreise - schon gelesen
  3. Hjorth & Rosenfeldt - Feste Feiern, wie sie fallen / Im Schrank - noch nicht gelesen
  4. Div. Autoren - Jul Morde - Skandinavische Weihnachtskrimis - noch nicht gelesen
  5. Katie Fforde - Rendezvous zum Weihnachtsfest - noch nicht gelesen
  6. Mandy Baggot - Winterzauber in Manhatten - schon gelesen
  7. Mandy Baggot - Winterzauber in NottingHill - schon gelesen
  8. Mandy Baggot - Winterzauber in Paris - noch nicht gelesen
  9. Anne Perry - Der Weihnachtsbesuch - schon gelesen
  10. Camilla Läckberg - Die Eishexe - schon gelesen

So, das ist meine kleine, aber feine Auswahl. Auch wenn das Buch von Hjorth & Rosenfeldt nicht ganz so weihnachtlich aussieht, fand es dennoch seinen Weg auf meine Liste.  Ein wenig winterlich mutet es ja an. 
Ich freue mich schon darauf, alle Bücher zu lesen, die ich jetzt noch nicht gelesen habe. Die letzten drei Bücher in der obersten Reihe sind auch erst vor kurzem bei mir eingezogen. 
Eines, welches ich seinerzeit mal als E-Book gelesen habe, kann ich auch noch sehr empfehlen. Corina Bomann hat ein Buch raus gebracht "Die Weihnachtsengel". Das war ein so wundervolles Buch, das werde ich mir definitiv nochmal als "richtiges" Buch kaufen, damit ich es nochmal lesen kann.

Kennt ihr eines der Bücher? Ich bin gespannt, was ihr so sagt.

Liebe Grüße


Jenny

Samstag, 30. November 2019

Freitags-Füller #553 am Samstag

Hallöchen ihr Lieben!


Ja, ihr wundert euch bestimmt, warum der Freitags-Füller von mir erst am Samstag kommt. Im Moment bin ich so PC-müde, wenn ich von der Arbeit komme, das ich meist eigentlich nur noch lese oder andere Dinge erledige, die liegen geblieben sind.

Heute zum Beispiel habe ich endlich meine Weihnachtsdeko zuende gebracht. Die ganze Deko lag schon seit dem letzten Wochenende da und wollte verarbeitet werden. Heute habe ich endlich alles fertig bekommen. Auch mein Adventskranz ist fertig. Dieses Jahr war ich echt spät, aber liegt auch daran, dass ich irgendwie noch gar nicht reif bin für Weihnachten. Ich finde zwar die Lichter jetzt im Haus sehr schön, aber wirklich bereit für Weihnachten? Nein, definitiv nicht. Vielleicht kommt es ja noch. Wie schaut es denn bei euch aus? Schon alles fertig dekoriert? Oder eher Weihnachtsmuffel? Ich werde nachher mal ein paar Fotos von meiner Deko auf Instagram online stellen. Klick einfach auf Instagram, ich habe mich dort verlinkt *zwinker*




Nun ist es aber Zeit, die Fragen von der Barbara, die sie gestern online gestellt hat, zu beantworten. Das fehlt mir echt. *seufz*


1. Duftende Kerzen mag ich, aber nur ausgewählte Düfte. Ich mag gern Vanille, oder was frisches, aber bloß kein Orangenduft oder so.
2. Ich mag duftendes Tannengrün. Deswegen mag ich auch keinen künstlichen Weihnachtsbaum, weil mir da der Duft fehlen würde. Und diese künstlichen Sprays... nein danke....
3. Wenn nix mehr geht, erstmal ruhig bis 10 zählen und runterkommen. Klappt nicht immer, aber ich versuche es immer wieder aufs neue.
4. Frische Socken für warme Füße. Hilft bei mir sofort.
5. In der Küche habe ich heute auch gewirbelt und sie wieder in Ordnung gebracht, aber eigentlich hasse ich das Aufräumen nach dem Kochen immer.
6.  Ich bin überhaupt kein Mützentyp. Ich mag Mützen zwar total gern, am liebsten würde ich auch eine schöne Wollmütze mit Bommel haben wollen, aber leider werde ich irre, wenn mir darunter die Kopfhaut anfängt zu jucken. Das wird mir dann zu warm am Kopf, liegt definitiv an meinen dicken Haaren.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf  gestern Abend war ich nur auf der Couch und habe nichts mehr gemacht, morgen habe ich geplant heute war ich einkaufen, noch etwas Kleinzeugs für die Deko gekauft, Getränke, etc., und morgen (Sonntag) möchte ich das Wetter nochmal genießen und raus an die frische Luft!

So ihr Lieben, ich werde mich jetzt mal schnell ranmachen, meine Deko fotografieren und sie bei Insta hochladen. 

Ich wünsche euch ein schönes Restwochenende. Genießt es, ich werde es definitiv machen.

Eure Jenny

Kurz-Rezi: Anne Melville - Der Aufstieg der Lorimers

Der Auftakt der dramatischen Saga um das Schicksal der englischen Handelsfamilie Lorimer. England zu Zeiten Queen Victorias: Das Haus Lorimer ist auf dem Gipfel seiner Macht. Das Oberhaupt John Junius Lorimer führt seine Bank ebenso wie seine Familie mit eiserner Hand. Doch hinter der Fassade lauern Geheimnisse, die deren Stand und Glanz gefährden. John Junius hochmütige Frau Georgiana sowie seine ungleichen Kinder Ralph, William und Margaret sind nur Schachfiguren im Kampf um das Überleben der Handelsdynastie. Während William sich fügt und Ralph mit den Sünden seiner Ahnen hadert, rebelliert vor allem Margaret. Leidenschaftlich kämpft sie um ihre Unabhängigkeit, für die Erfüllung ihrer Wünsche und um ihre Liebe. Sie löst sich aus dem Schatten des mächtigen, alles bestimmenden Vaters, und beginnt gegen die viktorianischen Konventionen, die Vorurteile der Familie und einer ganzen Epoche ein Medizinstudium in London …
Quelle Text und Bild: Aufbau digital Verlag

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Veröffentlicht im aufbau-digital-Verlag (03.11..2019)
als E-Book gelesen ~*~ 528 Seiten
TB: xxx €  ~*~ E-Book 4,99 €
ISBN: 978-3841218674
Original-Titel: The Lorimer Line
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Der Klappentext dieses Buches machte mich sehr neugierig. Ich lese solche Bücher sehr gern. Anfangs fand ich die Charaktere auch sehr interessant, es waren viele, aber eben interessant. Doch leider musste ich feststellen, dass der Klappentext leider zuviel versprochen hat, als das Buch eigentlich hält.

Da ich dieses Buch als E-Book gelesen habe, kann ich keine Seitenangaben machen, aber eine ungefähre Prozentzahl. Der Klappentext des Buches verheißt, dass Margaret sich gegen ihren Vater stellt und ein Medizinstudium beginnt. Doch leider war dies bei 53% gelesenen Seiten nach wie vor nicht der Fall. Also über die Hälfte des Buches hatte ich durch und ich hatte das Gefühl, ich trete auf der Stelle, was die Geschichte angeht. Natürlich ist einiges passiert, dazu möchte ich jetzt aber nichts schreiben, denn dann müsste ich spoilern und das wäre sehr schade. 
Die Charaktere, die ich bisher kennen gelernt hatte, fand ich zum Teil sehr gut ausgearbeitet. Andere widerum konnten mich gar nicht überzeugen. Vielleicht auch deshalb, weil ich zu wenig von ihnen erfahren habe. 
Die Geschichte der Lorimers hat in meinen Augen sehr viel Potenzial, doch wurde dieses nicht wirklich ausgenutzt. Meiner Meinung nach hat die Autorin sich sehr an den "Fall" der Geschichte aufgehalten. Dieser Teil hätte durchaus gekürzt werden können, ohne die Informationen einzubüßen, die wichtig sind. 


Ich habe das Buch leider bei 53% abgebrochen, so das ich mir eigentlich keine wirkliche Meinung darüber bilden kann. Potenzial hatte die Geschichte und auch diverse Charaktere haben mir gut gefallen, so dass es unfähr wäre, dem Buch nur 1 Stern zu geben. Aber mehr als 2 Sterne kann ich nicht geben, denn mir war es einfach zu langatmig. Ich wollte das Buch nicht mehr in die Hand nehmen und es weiterlesen.

Ich danke Netgalley, für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!


Die Lorimer-Saga:
  • Triumph und Fall
  • Träume und Vermächtnis
  • Glanz und Schatten

Sonntag, 10. November 2019

Kurz-Rezi: Debbie Macomber - Schneeflocken Träume

Josie Avery hat ihren großen Traum wahr gemacht: Sie hat einen Job als Köchin in einem von Seattles angesagtesten Restaurants ergattert! Doch zuerst geht sie für eine Saison nach Alaska, um im Örtchen Ponder in einer Lodge zu arbeiten. Dort verliert Josie ihr Herz – an die wilde, schöne Landschaft Alaskas, und auch Palmer, ein Kunstschmied, mit dem sie sich angefreundet hat, schleicht sich immer wieder in ihre Gedanken, und es fällt ihr nicht leicht, Abschied zu nehmen. Trotzdem reist sie schließlich zurück nach Seattle. Gerade in der Weihnachtszeit jedoch merkt sie, dass ihre Entscheidung vielleicht nicht die beste war. Und dann steht Palmer auf einmal vor ihrer Tür …
Quelle Bild und Text:Bloggerportal





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Veröffentlicht im blanvalet-Verlag (16.09.2019)
als TB gelesen ~*~ 272 Seiten
TB: 8,99 € ~*~ E-Book 7,99 €
ISBN: 978-3-7341-0799-3
Original-Titel: Alaskan Holiday
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Die Geschichte spielt im hohen Norden von Alaska, kurz über dem Polarkreis. Palmer lebt dort seit er geboren wurde und kann sich nicht vorstellen, in einer Großstadt zu wohnen und zu arbeiten. Er ist ein Naturbursche, wie er im Buche steht. Er trägt gern Karohemden, kann kräftig zupacken. Das hat auch Josie bemerkt, die ein halbes Jahr dort in einem Restaurant gearbeitet hat, bevor sie jetzt eigentlich wieder nach Seattle gehen wollte, weil dort ihre neue Stelle auf sie wartet. Josie weiß, was sie will, und dafür kämpft sie auch mit allen Mitteln, dabei ist es ihr egal, ob sie mit ihrem Verhalten jemanden verletzt oder nicht. Erst viel später denkt sie über ihr Verhalten nach, bereut es eigentlich, fühlt sich aber andererseits doch im Recht. Josie hat ihr Herz an Palmer verloren und umgekehrt auch, doch es passt ihr so gar nicht in den Kram, als Palmer ihr einen Heiratsantrag macht, will er sie doch auf der Insel halten, die im Winter von der Außenwelt abgeschnitten ist. Josie ist so überrumpelt, das sie die letzte Fähre am nächsten Tag verpasst und gibt Palmer die Schuld.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: einmal von Palmers Seite her und dann von Josies Seite. Trotz das die Perspektiven wechseln, konnte ich so gar nichts mit den Charakteren anfangen. Sie waren für mich, gerade Josie, viel zu oberflächlich und hatten für mich keine Tiefe. 
Ich hatte mich auf einen schönen Roman gefreut, der kurzweilig ist. Die Umgebung stimmte schonmal. Aber ich habe nach 120 Seiten das Buch abgebrochen, denn ich hatte echt Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen. Ich wollte sie nicht weiter verfolgen, wenn ich das Buch mal aus der Hand legte. Schade eigentlich, denn eigentlich schreibt Debbie Macomber sehr gute Bücher.



Leider gibt es hier wirklich nur 1 Stern, denn nur die Landschaft konnte es nicht rausreißen.

Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Blanvalet-Verlag, für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Meinung!

Rezi: Eve Lambert - Die Tote mit dem Diamantcollier

Monaco 1920: Der attraktive englische Adlige Christopher besucht eine Party an Bord einer mondänen Yacht. Die Gäste tanzen zu den Klängen einer Jazzband, trinken Champagner – doch plötzlich wird eine Leiche entdeckt, und ein kostbares Diamantcollier ist spurlos verschwunden. Die Polizei ruft Jackie Dupont zu Hilfe, Privatdetektivin mit Vorliebe für glamouröse Abendroben, schnelle Autos und ungewöhnliche Ermittlungsmethoden. Einer der Gäste muss der Täter sein, somit steht auch Christopher unter Verdacht. Und tatsächlich hütet er ein dunkles Geheimnis ...
Quelle Bild und Text: Bloggerportal






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Veröffentlicht im penguin-Verlag (09.09.2019)
als TB gelesen ~*~ 368 Seiten
TB: 10,00 € ~*~ E-Book 9,99 €
ISBN: 978-3-328-10375-2
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Kit ist mit seiner Verlobten auf eine Party an Board der luxuriösen Yacht von Carla Tush und ihrem Mann eingeladen. Zusammen mit diversen anderen Gästen verbringen alle einen tollen Abend zusammen, bei dem der Champagner in Strömen fließt, es gutes Essen gibt und eine Jazzband für das Rahmenprogramm sorgt. Doch der Abend endet abrupt, denn es wird eine Leiche gefunden. Eines ist klar, es kann eigentlich nur jemand vom Board des Schiffes gewesen sein, oder ist doch jemand von außen auf das Boot gekommen, ohne das dieser entdeckt wurde? Unmöglich.
Die Polizei bittet Jackie Dupont um Hilfe, sie ist Privatdetektivin, die sich eigentlich auf Diamanten spezialisiert hat. Allerdings sind ihre Ermittlungsmethoden echt gewöhnungsbedürftig.

Gerade aber weil die Ermittlungsmethoden des Charakters der Jackie Dupont so ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig sind, muss man diesen Charakter einfach mögen, auch wenn die Autorin hier an vielen Stellen einfach unglaublich übertrieben hat. Jackie Dupont ist glamourös, und dennoch ist sie ein Charakter, der alles kann. An vielen Stellen etwas drüber und dennoch ist er sehr gut ausgearbeitet worden, mit einem Geheimnis umwoben worden.
Aber auch die Charaktere wie Christopher, der "Kit" genannt wird, oder Carla Tush, dann die Opernsängerin Dame Zelda oder diverse andere Charaktere, die mit an Board des Schiffes waren. Nun ist es aber nicht so, dass nur ein Charakter ein Geheimnis hätte. Es sind da einige, die nicht möchten, das etwas von ihnen publik wird.

Das Ambiente, welches die Autorin hier geschaffen hat, war sehr interessant. Es ist doch etwas anderes, über eine vergangene  Zeit zu schreiben, als über die Gegenwart. Es bedurfte hier einiges an Recherche, um den Krimi so real wie möglich zu schreiben und das ist der Autorin definitiv gelungen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, was durchaus auch den Schreibstil der Autorin machte, aber die nicht zu langen Kapitel, oder aber die Briefe, die zwischendurch zu lesen sind. 

Das Cover wurde sehr liebevoll gestaltet, es passt absolut zu dem Buch und dem Ambiete. Allerdings muss ich sagen, das ich jetzt den Preis von 0,01 € Unterschied von Taschenbuch und E-Book nicht wirklich verstehen kann. 


Ich freue mich schon auf Band 2 der Reihe rund um Jackie Dupont, auch wenn das heißt, dass ich noch bis September 2020 warten muss. So lange noch hin. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und vielleicht wird ja das Geheimnis gelüftet. 4 Sterne für einen tollen Auftakt von Eve Lambert! 

Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Penguin-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Meinung!

Freitag, 8. November 2019

[TTT] Top Ten Thursday - Namensvergleich

Hallöchen ihr Lieben!


Der Top Ten Thursday kommt bei mir mal wieder am Freitag. Aber nicht schlimm, gestern hatte ich einfach keine Zeit.

Den TTT ist bei Weltenwanderer zu Hause und dort gibt es schon eine Vorschau, auf die weiteren Themen bis zum Ende des Jahres.

Das Thema dieses mal ist:

Namensvergleich - 10 Bücher von Autoren, deren Nachname mit demselben Buchstaben anfängt, wie deiner


Ich habe allerdings nur 9 Bücher zusammen bekommen. Vier Bücher unter meinem Mädchennamen und 5 Bücher unter meinem jetztigen Namen, bzw. mit dem Anfangsbuchstaben.

Fangen wir mal an:

Mädchenname D:


Durst-Benning, Petra - Spätsommerliebe

Dahl, Arne - Sieben Minus Eins

Delinsky, Barbara - Die Affäre der Lily Blake

Doyle - Die Abenteuer des Sherlock Holmes


Mein Name jetzt mit W:


Wood, Barbara - Das Haus der Harmonie

Ward, J.R. - Black Dagger - Nachtjagd

Winslow, Don - Zeit des Zorns

Winter, Claudia - Das Honigmädchen

Wilkins, Kimberly - Der Wind der Erinnerung


Bis auf Don Winslow habe ich alle Bücher gelesen, die ich aufgelistet habe. Und mich haben alle Bücher überzeugen können, zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem ich sie gelesen habe. 

Ich bin schon auf das Thema in der nächsten Woche gespannt!

Liebe Grüße


Jenny

Freitags-Füller #550

Huhu ihr Lieben! 


Es ist mal Freitag, allerdings mal wieder am Abend. Ich hatte heute durchaus früher Feierabend, aber wie das manchmal so ist, da ist man froh, mal nichts zu hören und nichts zu sehen. Ab und an hab ich solche Stunden, da will ich einfach nur meine Ruhe haben. Kennt ihr bestimmt oder?

Die Arbeit gefällt mir immer noch, auch wenn es manchmal echt ein Arbeiten gegen Windmühlen ist. Trotzdem macht die Arbeit spaß und ich hätte nie gedacht, dass ich mal wieder zu meinen Wurzeln zurück kehren würde. 






So ihr Lieben! Barbara hat wieder tolle Lücken sich ausgedacht und ich bin wie immer gespannt, mit was ich sie füllen werde. Bock mitzumachen? Dann klick doch einfach den Link von ihr und macht mit. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen.


1.  Heutzutage kann man  nicht mehr so frei seine Meinung äußern, wie es früher mal war. Ich finde, man muss echt aufpassen was man sagt, denn dann braucht man keine Angst zu haben, das man schief angeschaut wird.
2.  Ich trinke einfach viel zu wenig und deswegen geht das mit dem Abnehmen nicht wirklich gut.
3.  Whats App finde ich toll, denn so kann man mit Menschen in Kontakt bleiben, die man nicht so häufig sieht.
4.  Ich habe nichts übrig fürs Ballett. Ich wollte auch nie als Kind Ballett tanzen oder so.
5.  Mein Adventskranz  plane ich erst kurz vorher. Meist entscheide ich spontan, was drauf kommt und welche Farbe ich wähle.
6.   Ofen an, auf der Couch sitzen mit Decke und einem tollen Buch ist nach Feierabend das ganze Wohlfühlprogramm.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf wenn mein Mann daheim ist, der noch unterwegs ist, morgen habe ich geplant, einer Einladung zum Frühstück zu folgen, die mein Mann bekommen hat, danach eventuell meinen Ex-Chef besuchen  und Sonntag möchte ich, wie immer, auf mich zukommen lassen!

So ihr Lieben, ich werde jetzt noch schnell eine Rezi vorbereiten, die ich noch unbedingt schreiben muss, damit die dann auch bald online gehen kann und noch ein Posting.

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende. Genießt es, macht euch bloß keinen Stress, den hat man im Alltag genug.

Lieben Gruß


Jenny


Freitag, 1. November 2019

Freitags-Füller #549

Guten Morgen ihr Lieben!



Es ist Freitag und hier bei uns Allerheiligen, sprich Feiertag in NRW. 
Ein Monat ist schon rum, seit ich eine neue Arbeitsstelle angetreten habe. Klar, es gibt immer etwas zu verbessern, aber im großen und ganzen bin ich zufrieden. Die Arbeit macht mir Spaß und ich gehe in der Arbeit auf. Was will ich also mehr? 
Trotzdem bin ich froh, heute frei zu haben, denn die letzten Tage waren durchaus von Überstunden geprägt. Hat man auch nicht oft in einem neuen Job im ersten Monat, oder? Aber ich will mich nicht beschweren. 



So, nun geht es aber zum Freitagsfüller von Barbara.Wie immer hat sie sich die Texte mit den Lücken ausgedacht und ich bin gespannt, was mir heute so einfällt.

1.    Es gibt Schlimmeres als Überstunden zu machen. Ist gut fürs Konto.
2.    Dieses Wochenende ist noch nichts geplant.
3.   Der erste Schnee bleibt hoffentlich noch ein wenig weg, auch wenn ich Schnee toll finde.
4.    Es ist offensichtlich bald Winter, denn die Zugvögel fliegen gen Süden. Es kommt bei mir immer irgendwie Wehmut auf, wenn ich sie wegfliegen sehe und sehne mir schon den Frühling wieder herbei, wenn sie wieder kommen.
5.    Meine Lieblingsplätzchen sind die selbstgemachten mit den Ausstechformen. Mal sehen, ob ich dieses Jahr dazu komme, welche zu backen.
6.  Gestern brauchte ich Handschuhe, oder meine Finger wären sonst abgefroren. War ganz schön kalt.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nichts besonderes, morgen habe ich geplant, den Einkauf zu erledigen und meiner Arbeitskollegin zu helfen und Sonntag möchte ich einfach auf mich zukommen lassen !

So ihr Lieben , ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Nicht jeder hat heute einen Feiertag. Genießt trotzdem euer Wochenende.

Eure Jenny

Freitag, 25. Oktober 2019

[TTT] Top Ten Thursday - Black is beautiful

Hallöchen ihr Lieben!


Gleich das nächste Thema, bei dem ich innerhalb von 5 Minuten meine Bücher zusammen hatte. Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich soviele Bücher habe, bei denen die Cover schwarz sind. Weltenwanderer hat wieder ein tolles Thema ausgewählt:

Das Thema hieß:

"10 Bücher mit einem schwarzen Cover"


Also, das ist meine Auswahl:







  1. Peter Beck - Die Spur des Geldes - Gelesen
  2. Elizabeth George - Mein ist die Rache - Gelesen
  3. Dan Brown - Sakrileg - noch nicht gelesen
  4. Marc Elsberg - Blackout - noch nicht gelesen
  5. Ethan Cross - Mein ist die Nacht - noch nicht gelesen
  6. J.D. Robb - Rendevous mit einem Mörder - Gelesen
  7. James Patterson - Alex Cross - Fire - Gelesen
  8. Stephenie Meyer - Biss zum Morgengrauen - Gelesen
  9. Trudi Canavan - Die Begabte - Gelesen
  10. Stephan Ludwig - Zorn - Wo kein Licht - noch nicht gelesen


Sechs Bücher insgesamt davon gelesen. Ist doch schonmal nicht schlecht. Ich möchte aber unbedingt noch Blackout lesen. Das Thema interessiert mich auf jeden Fall, aber auch die Reihe um "Zorn" möchte ich weiterlesen. 

Wie schaut es bei euch aus? Bekommt ihr 10 Bücher zusammen?

Lieben Gruß


Jenny

Freitags-Füller #548

Huhu ihr Lieben!


Wieder mal später an einem Freitag, aber das wird wohl jetzt Standart werden. Ich fange ja morgens gegen 8 Uhr an zu Arbeiten und vorher habe ich einfach noch keinen Nerv, mich an den Rechner zu setzen. 



Ich habe euch aber auch heute wieder den Freitags-Füller von Barbara mitgebracht. Wie immer, meine Antworten sind fett und unterstrichen, damit ihr wisst, was sie vorgegeben hat.

1. Halloween feiern wir dieses Jahr wohl nicht. Wir haben es mal gefeiert, mit den Nachbarn zusammen, aber mittlerweile ist es eingeschlafen.
2. Manchmal müssen Telefongespräche schon von vornherein abgewehrt werden.
3. Die beste Pizza der Welt gibt es wohl nicht, denn die Geschmäcker sind echt unterschiedlich. Ich war noch nie in Italien, von daher kann ich nicht sagen, wie sie dort schmecken.
4.  "Der frühe Vogel fängt den Wurm" ist eine bekannte  Binsenweisheit. Ich sage mir immer "Der frühe Vogel kann mich mal".
5.  Der Austausch von Meinungen verschiedener Personen kann manchmal zu lebhaften Diskussionen führen.
6. Neid und Missgunst ist die Wurzel allen Übels. Aber leider ist man selber davor auch nicht gefeit. Auch ich bin manchmal neidisch, aber ich glaube, das liegt einfach in der Natur des Menschen. Ich denke dann meist, irgendwann kannst du dir das auch erfüllen, bei mir dauert es halt ein wenig länger.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Gläschen Wein, die Couch und einfach einen gemütlichen Abend, morgen habe ich geplant, den Einkauf zu erledigen, bevor hier das Kartoffelfest los geht und Sonntag möchte ich, falls es das Wetter zulässt, über die Kirmes im Nachbarort gehen!

So ihr Lieben! Ich bin mittlerweile knapp 4 Wochen im Job. Es ist ziemlich chaotisch momentan, weil uns eine Vollzeitkraft fehlt, aber so ist das nunmal. Allerdings macht mir der Job spaß. Ich hoffe mal nicht, dass es noch zu großen Änderungen kommt.

Habt alle ein schönes Wochenende. Ich werde morgen die Sonne auf jeden Fall noch genießen, bevor es jetzt wieder kälter wird. Und denkt daran, am Wochenende werden die Uhren umgestellt.

Lieben Gruß


Jenny

Montag, 21. Oktober 2019

Rezi: Dorothea Stiller - Tödliche Zeilen

Nach Jahren kehrt die pensionierte Lehrerin Agnes Munro in das malerische schottische Küstenstädtchen Tobermory zurück, um ihrer Freundin Effy in dieser schweren Zeit beizustehen. Denn die Kleinstadt wird von einem tragischen Todesfall überschattet: Effys Sohn Neil kam bei einem Autounglück ums Leben. Ein Unfall? Doch dann kommt es zu einem zweiten mysteriösen Todesfall und die Ereignisse überschlagen sich …
Die polizeilichen Ermittlungen können die resolute Agnes nicht überzeugen, also beginnt sie, auf eigene Faust nachzuforschen. Tatsächlich stößt sie auf Ungereimtheiten. Der Dame mit dem extravaganten Modegeschmack gelingt es, den Inselpolizisten auf ihre Seite zu ziehen. Und weiß der Gemeindepfarrer vielleicht mehr als er zugibt? Agnes stürzt sich in ihre Nachforschungen und muss sich eingestehen, dass sie auch mit ihrer eigenen Vergangenheit in Tobermory noch nicht ganz abgeschlossen hat.



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Veröffentlicht im digital publisher-Verlag (03.01.2019)
als E-Book gelesen ~*~ 354 Seiten
TB: 10,80 € ~*~ E-Book 4,99 €
ISBN: 9783960874652
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Agnes Munro kehrt nach vielen Jahren zurück an den Ort, wo sie einst so glücklich war. Nie hätte sie gedacht, dass sie jemals wieder nach Tobermory zurückkehren würde. Zuviele schmerzliche Erinnerungen hängen mit der Insel zusammen. 
Doch ihrer besten Freundin muss sie einfach beistehen, hat sie doch gerade ihren Sohn auf tragische Weise verloren. 
Als dann ein zweiter Todesfall sich ereignet, glaubt Agnes nicht an einen Unfall. Sie glaubt, dass da jemand für verantwortlich war, doch die Polizei glaubt ihr nicht. Agnes allerdings lässt sich nicht davon abbringen, eigene Ermittlungen anzustellen. Sie stößt auf Ungereimtheiten, die schließlich auch der Polizei sehr zu denken geben. 

Agnes Munro wird als eine Dame bezeichnet, die einen extravaganten Modegeschmack hat. Allerdings verliert die Autorin nicht viele Worte um das Aussehen des Hauptcharakters. Ich konnte für mich kein Bild im Kopf zeichnen, wie die Dame aussieht. Man erfährt nur vage, dass sie im Pensionsalter ist bzw. schon pensioniert is.t. Für den Leser, der es mag, wenn man sich die Figur selber so ausmalen möchte, wie man sie sich vorstellt, ist das sicherlich gut, doch für mich fehlte etwas. Klar hatte ich meine eigenen Vorstellungen, aber ich hätte mir gewünscht, dass diese Extravaganz etwas mehr ausgelebt würde, gerade weil das im Klappentext erwähnt wird. Einzig die Hartnäckigkeit von Agnes wurde sehr gut an ihrem Charakter beschrieben. Das hat mir sehr gut gefallen.
Auch die anderen Charaktere bleiben eher vage.

Die Story fand ich gut. Die Autorin hat sie gut ausgearbeitet und auch wenn es zwei Todesfälle gibt, finde ich schon, dass es ein Cosy-Crime ist. Auch für mich war es glaubhaft dargestellt, wie sich der zweite Todesfall ereignet hat, sprechen doch sämtliche Indizien für sich. Die Auflösung hinterher war in meinen Augen sehr schlüssig und glaubhaft, gerade das ist schließlich sehr wichtig, dass die Auflösung glaubhaft ist. Was nützt einem einen tollen Krimi, bei dem man am Ende denkt, das hätte man auch anders machen können.



Man sagt ja immer, weniger ist manchmal mehr, doch hier wäre genau das Gegenteil gut gewesen, gerade was die Personenbeschreibung angeht. Ich würde mir wünschen, dass im nächsten Teil etwas mehr zu der Hauptprotagonistin zu erfahren ist. Ich vergebe 4 Sterne für "Tödliche Zeilen" von Dorothea Stiller. Das Cover ist super schön und passt zum Ort des Geschehens.

Freitag, 18. Oktober 2019

Freitags-Füller #547

Hallöchen ihr Lieben!


Schon lange keinen Freitags-Füller mehr mitgemacht. Liegt daran, dass ich am 1.10. einen neuen Job angefangen habe und somit morgens keine Zeit mehr habe, mich an den Rechner zu setzen. Und die letzten zwei Wochen waren durchaus heftig, das ich nach der Arbeit auch keine Lust mehr hatte, mich hier her zu setzen. Ich denke, das wird sich jetzt aber wieder geben. 



Ich habe euch aber wieder den Freitags-Füller mitgebracht. Barbara macht das ja immer Freitags und ich finde die Aktion gut. Sie hat mir die letzten Male echt gefehlt.

1. Im Kino haben wir zuletzt "Downton Abbey" gesehen. Der Film war wundervoll, lustig, richtig toll.
2. Im Winter trage ich meine dicken Boots.
3. Den letzten Brief den ich geschrieben habe, ist schon mehrere Jahre her.
4.  Bei Büchern schaue ich öfters auf der Rückseite.
5. Kennt jemand Downton Abbey? Habt ihr die Serie gesehen? Ich liebe sie... Ich mag Maggie Smith total gern sehen. In Harry Potter mochte ich sie gern, aber jetzt in Downton Abbey ist sie einfach nur genial. Ihr Witz ist genial.
6. Morgen muss ich noch einkaufen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich einfach auf meine Couch, morgen habe ich geplant, den Einkauf zu erledigen und danach sehen wir mal weiter und Sonntag möchte ich mich seelisch wieder auf Montag vorbereiten!

Ihr Lieben, es hat mal wieder Spaß gemacht, den Freitags-Füller mitzumachen. Ich wünsche euch jetzt ein tolles Wochenende. Genießt die Zeit, ich werde es auf jeden Fall machen.

Lieben Gruß


Jenny

Dienstag, 15. Oktober 2019

Rezi: Jeffrey Archer - Schicksal und Gerechtigkeit

London 1979: William Warwick, Sohn des einflussreichen Anwalts Sir Julian, hat seit Kindheitstagen einen Traum: Er möchte sich den Weg vom Streifenpolizisten zum Commissioner erkämpfen. Durch nichts lässt er sich von diesem Vorhaben abbringen. Im September 1982 tritt William Warwick seinen Dienst an – und entdeckt die Welt der Londoner Straßen, der einfachen Leute. Eine Welt, die William völlig neu ist. Zum ersten Mal erfährt er die bitteren Seiten des Lebens. Aufgrund seiner Kenntnisse wird der Kunstliebhaber William zum Dezernat für Kunstfälschung versetzt und gerät in den Bannkreis eines der größten Gemäldefälscher seiner Zeit. Im Zuge der Recherchen lernt William die hübsche und schlagfertige Beth Rainsford kennen. Zwischen beiden entbrennt eine leidenschaftliche Romanze und William fühlt, dass Beth die Frau seines Lebens ist. Doch ein Geheimnis umgibt sie und wirft Schatten auf die junge Liebe. William sieht sich vor die schwerste Aufgabe seines Lebens gestellt …


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Veröffentlicht im arsEdition-Verlag (09.09.2019)
als TB gelesen ~*~ 448 Seiten
geb. Ausgabe: 10,99 € ~*~ E-Book 9,99 €
ISBN: 978-3-453-47182-5
Originaltitel: Nothing Ventured (The Warwick-Chronicles 1)
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William Warwick will seinen Weg allein gehen, ohne dass sein Vater ihm hilft. Und eigentlich ist da sogar der Name hinderlich, weil jeder ihn anspricht, ob Sir Julian sein Vater sei.
Trotzdem will er es schaffen, sich vom einfachen Polizisten ganz hoch zu arbeiten. Sein Vater steht dem ganzen skeptisch gegenüber, hat er sich doch gewünscht, dass sein Sohn in seine Fußstapfen tritt. Auf der Straße dann erlebt er das Leben von der anderen Seite. Es ist nicht immer alles eiteler Sonnenschein, wie er es bisher erlebt hat, sondern merkt, wie die Leute kämpfen müssen. 
Aber das ist nicht das einzige, woran William Interesse hat. Er interessiert sich für Kunst und dies ist auch bei seinem ersten Termin mit Commander Hawksby zu merken. Wirft er doch mit einem einzelnen Kommentar sämtliche Ermittlungen der anderen über den Haufen. 

Endlich wieder ein Archer-Roman, den man gerne liest. Die letzten Romane, die ich gelesen hatte, konnten mich ja nicht so überzeugen, doch der Auftakt der Warwick-Saga hat mich wieder mitgerissen, so, wie ich es durch die Clifton-Saga gewohnt war. 
William Warwick wird als sehr ehrgeizig beschrieben. Das macht ihn sympathisch. Natürlich läuft nicht immer alles glatt und er erhält auch mal einen Dämpfer, aber genau das macht die Geschichte, den Charakter aus. 
Sämtliche Charaktere waren in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet. Da ist zum Beispiel Williams Vater, Sir Julian. Auch wenn er eher ein Nebendarsteller ist, so hat er interessante Züge an sich, die man direkt mag. Die Schwester ist auch ein sehr interessanter Charakter. Sie hat es nicht gerade leicht, gerade weil der Vater nicht wirklich an sie glaubt. 
Als dann noch Beth in das Leben von William tritt, wähnt er sich glücklich, denn sie entpuppt sich als seine Traumfrau. Doch seine Vorgesetzten machen immer wieder Andeutungen über Beth, die ihn nachdenklich stimmen.

Der Schreibstil des Autoren ist, wie gewohnt, flüssig zu lesen und fesselnd. Er hat es wieder geschafft, mit seinem Schreibstil, den Charakteren Leben einzuhauchen, so dass sie authentisch wirkten. 


Leider muss ich jetzt noch ein Jahr warten, bis Band 2 der Warwick-Saga heraus kommt. Ich hoffe aber, dass es sich lohnt, möchte ich doch wissen, wie es mit William weiter geht. Ich vergebe hier gerne 5 Sterne, für einen Jeffrey-Archer Roman, der für mich an die Clifton-Saga rankommt, auch wenn man die Vergleiche nicht ziehen sollte.

Ich bedanke mich beim Bloggerportal, sowie beim Heyne-Verlag, für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf mein Urteil!

Montag, 7. Oktober 2019

Rezi: Angie Sage - Silberdrache

Ein silbernes Drachenei! Der Waisenjunge Joss traut seinen Augen kaum, als ihm das kostbare Ei einfach so vor die Füße fällt. Sind Silberdrachen nicht längst ausgestorben? Wer sich mit einem silbernen Drachen verbündet, sagt die Legende, kann unermessliche Macht erhalten. Bald schlüpft Silberdrache Lysander aus dem Ei. Doch der skrupellose Clan der Lennix ist hinter dem Drachen her. Und sie schrecken vor nichts zurück.
In einer ganz anderen Welt, zur selben Zeit: Die elfjährige Sirin ist mit den Erzählungen über Drachenreiter aufgewachsen, die über Generationen weitergegeben wurden. Doch als ihre Mutter schwer krank wird, hat Sirin Mühe, noch an Magie und an Wunder zu glauben ... bis sie einen geheimnisvollen Silberstreifen am Nachthimmel über London leuchten sieht.
Bald stehen Joss, Lysander und Sirin im Mittelpunkt eines Kampfes zwischen den Drachen, welche die Menschheit beschützen – und denjenigen, die sie zerstören wollen ...
Quelle Bild und Text: arsEdition

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Veröffentlicht im arsEdition-Verlag (23.08.2019)
als geb. Ausgabe gelesen ~*~ 320 Seiten
geb. Ausgabe: 15,00 € ~*~ E-Book 12,99 €
ISBN: 978-3-8458-3397-2
Originaltitel: Rise of the dragons
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Sirin wächst in London mit den Geschichten ihrer Mutter über Drachen und ihre Bundesgenossen auf. Über Generationen hinweg werden die Legenden weiter gegeben, so dass jeder an die Magie der Drachen glaubt. Doch schon lange wurden keine Drachen mehr gesehen.
In einer anderen Welt lebt Joss in einer kleinen Hütte und hütet die Schafe der Familie Zoll. Eine Familie, die Joss und seine Schwester Allie als Sklaven halten. Allie muss sich um den gesamten Haushalt der Familie kümmern und wird nicht gerade nett behandelt. Sie ist halt von niederer Geburt und zudem noch eine Waise. Beide Kinder sollen froh sein, ein Dach über dem Kopf zu haben.

In dieser Welt sind die Drachen zu Hause. Raptoren, so werden die gefährlichen Drachen genannt, die ebenfalls schon in jungen Jahren gequält werden, damit sie zu den Monstern werden, wie ihre Besitzer sie haben wollen. Besitzer wie der mächtige Lennix-Clan. Und gerade dieser Clan ist auf dem Weg, um ein besonderes Ei zu finden, ein silbernes Drachenei. Denn wer einen silbernen Drachen hat, der soll unermessliche Macht erhalten, denn dieser Drache ist in der Lage, in die Parallelwelt zu kommen. Und gerade als der Clan von einem Jagdausflug zurück kommt, fällt Joss ein Ei in den Schoß. Es ist ein silbernes Drachenei. 
Doch der Lennix-Clan scheut vor nichts zurück und kämpft mit allen Mitteln um dieses Drachenei.

Ich war erstaunt, als ich las, dass dieses Buch für 11jährige Kinder sein soll. Ich bin nicht unbedingt der Meinung, dass ein 11jähriges Kind dieses Buch schon lesen sollte. Es kommt aber auch ganz auf das Kind an. Wenn es solche Sachen verkraftet, spricht nichts dagegen, dass dieses Buch gelesen wird. Es ist in manchen Szenen schon echt heftig und brutal, so dass sehr viel Platz für Fantasie ist. Und gerade dann, wenn ein Kind sehr viel Fantasie hat, kann das auch gut nach hinten los gehen.

Aber nun zu der Geschichte. Ich habe, seit Eragon, keine Drachengeschichte mehr gelesen und dieses Buch hat mich, mal wieder, vom Cover her angesprochen. Auch wenn mir der silberne Drache nicht soooo gut gefällt, sprach mich dieses Buch an. Einzelne Elemente sind versilbert worden, so dass es gleich klar ist, um welchen Drachen es sich dreht. 
Die Figuren, die die Autorin hier geschaffen hat, waren in meinen Augen sehr typisch für Kinder. Sie lassen sich schnell beeindrucken und gerade dann, wenn es jemanden schlecht geht, ist man empfänglich für Dinge, die man sonst eigentlich als Ungut abtun würde. Ich finde, das hat die Autorin hier sehr gut rüber gebracht, in dem sie genau so gut beschrieben hat. Joss ist sehr leichtgläubig, eben weil es ihm nicht so gut geht bei der Familie. Ohne mehr verraten zu wollen, er fühlt sich geehrt. Doch schon bald kommt das böse Erwachen.

Sirin hingegen spielt eher eine Nebenrolle, der wenig Platz in dem Buch eingeräumt wird, wo ich hoffe, das sie im nächsten Band mehr Platz erhält.
Auch freue ich mich auf ein Wiedersehen mit den Drachen, mit Joss, Allie und Sirin, denn ich möchte wissen, was sie für weitere Abenteuer erleben.
Auch die Welten, die von der Autorin gezeichnet wurden, waren für mich sehr authentisch und ich konnte mir, durch ihren bildhaften Schreibstil, sehr gut vorstellen, wie die Drachen aussahen, wie die Landschaft ringsherum aussah, etc. 


Definitiv kein Buch für 11jährige. Sie sollten in meinen Augen älter sein, oder aber die Eltern sollten es selber lesen, um selbst zu entscheiden, ob ihr Kind dafür geeignet ist. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Habe teilweise sogar langsamer gelesen, um dieses Buch nicht so schnell durchzulesen. Ich freue mich schon sehr auf Teil 2 und hoffe, dass die Charaktere eine Entwicklung durchmachen und vergebe diesem Teil 4 Sterne!

Ich danke recht herzlich dem arsEdition-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine ehrliche Meinung!!

Sonntag, 29. September 2019

Kurz-Rezi: Heide van Elderen - Mord auf Portugiesisch

Ein kleines Dorf in Portugal: Wie jedes Jahr an Weihnachten soll Fernando, ältester Sohn der Familie und Dorfpolizist, ein Schwein schlachten. Doch diesmal bringt er es nicht fertig, denn die liebenswerte Raquel ist ihm viel zu sehr ans Herz gewachsen. Und so befördert er sie kurzerhand zum ersten Polizeischwein Portugals – zum Entsetzen des ganzen Reviers. Aber dann stürzt eine Frau beim Angeln von den Klippen. Ein Unfall oder doch ein Mord? Fernando will den Fall unbedingt lösen und Raquels Fähigkeiten unter Beweis stellen – denn nur mit einem Ermittlungserfolg darf das Schwein im Polizeidienst bleiben. Sonst droht doch die Schlachtbank ...
Quelle Bild und Text: Penguin-Verlag

 


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Veröffentlicht im Penhaligon-Verlag (10.06.2019)
als Taschenbuch gelesen ~*~ 432 Seiten
TB: 10,00 € ~*~ E-Book 9,99 €
ISBN: 978-3-328-10306-6
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Raquel, das Schwein, soll geschlachtet werden. Es liegt schon auf dem Schlachttisch, doch Fernando bringt es nicht übers Herz, es zu töten. Raquel verhält sich auch ganz ruhig, völlig untypisch für ein Schwein. Also wird sie wieder los gebunden und Fernando beschließt, aus ihr ein Polizeischwein zu machen, welches Drogen aufspüren kann, etc.
Doch gelingt ihm die Ausbildung? Schweine sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie ein langes Durchhaltevermögen haben, auch wenn sie sehr schlau sind und teilweise eine bessere Nase als Hunde haben.

Ich habe das Buch nach gut 170 Seiten abgebrochen. Ich konnte keine Bindung zum Hauptcharakter Fernando aufbauen. Irgendwie kam mir alles sehr gestellt vor. Die Autorin hat sich sehr in detaillierten Beschreibungen der Landschaft aufgehalten. Doch eine wirkliche Spannung konnte ich nicht erkennen, auch als eine Leiche aufgetaucht ist. Ich konnte die Gedankengänge von Fernando nicht wirklich nachvollziehen, zudem hatte ich eher da Gefühl, das er mehr im Auto sitzt, surft oder sonstigen Aktivitäten nachgeht, als sich um die Leiche zu kümmern. Auch wurde dem Schwein mehr Priorität eingeräumt, als dem eigentlichen Fall. 
Desweiteren hatte ich das Gefühl, dass Fernando kein richtiger Inspektor ist, da er kein eigenes Büro hatte, zumindest schien es so. 


Das Buch bzw. der Fall hätten durchaus Potenzial zu einem guten Krimi gehabt. Doch leider habe ich das Buch immer wieder aus der Hand gelegt, weil ich, so leid es mir tut sagen zu müssen, andere Dinge interessanter fand. Normal gebe ich nach 100 Seiten auf, doch wollte ich der Autorin eine Chance geben. Leider nur 1 Stern.

Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Penguin-Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung.

Donnerstag, 26. September 2019

[TTT] Top Ten Thursday - Harry Potter Zaubersprüche

Guten Morgen ihr Lieben!


Heute ist ja ein Thema bei Weltenwanderer, das ist ja komplett meins *lach* Harry Potter Zaubersprüche und dazu passende Bücher heraus suchen.






Na, dann wollen wir mal, oder?

Also herausgesucht habe ich folgende Zaubersprüche, sowie deren Bücher dazu:



1. ALOHOMORA - ein Buch, welches dich in ein neues Genre eingeführt hat:

Na, das ist doch sowas von klar, dass es bei mir Harry Potter und der Stein der Weisen ist. 

2. ACCIO - ein Buch, welches dir eher zufällig in die Hand gefallen ist:

Ken Follett - Der dritte Zwilling - dies war wirklich eher zufällig, ist auch schon Jahre her, als ich es gelesen hatte. 

3. AGUAMENTI - Ein Buch, welches dich zum weinen gebracht hat:

Sofort fällt mir "Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes" ein. Ich werde es aber nicht nochmal lesen und mir auch nicht den Film dazu anschauen.

4. DENSAUGO - Ein Buch mit Vampiren:

Hier wollte ich etwas anderes nehmen, als mir erst einfiel. Ich habe mich für "Markus Heitz - Judassohn" entschieden.

5. INCACERUS - Ein Buch, welches dich gefesselt hat:

Da fiel mir sofort ein Buch aus meinem Urlaub ein. "Die dunklen Mauern von Willard State von Ellen Marie Wiseman".

6. FINITE INCANTATEM - Ein Buch, welches du abgebrochen hast:

Definitiv wähle ich hier das letzte, welches mir einfällt und das war ja erst noch: "Heidi van Elderen - Mord auf Portugiesich"

7. GEMINIO - Ein Buch, welches du zweimal gelesen hast:

Ursula Poznanski - Erebos - es gibt durchaus Bücher, die ich schon öfters gelesen habe, aber dies ist mir sofort eingefallen, als ich den Zauberspruch gelesen habe.

8. AMNESIA - Ein Buch, dessen Handlung du vergessen hast:

Hier musste ich lange in mein Regal schauen und bin dann bei "JoJo Moyes - Eine handvoll Worte" hängen geblieben.

9. FINITO - Eine Reihe, die du beendet hast:

Hier fällt mir sofort von Trudi Canavan die Sonea-Reihe ein. Sie fängt ja mit "Die Gilde der schwarzen Magier" an und hört dann mit "Sonea - Die Königin" auf. 

10. RIDDIKULUS - Ein Buch mit Wortwitz:

Oje, hier fallen mir so einige ein. Aber ich habe mich dann für Skulduggery Pleasant entschieden. Hier gibt es ja eine ganze Reihe, deswegen zähle ich jetzt nicht jedes einzelne auf. Mein Sohn ist mit dieser Reihe mehr ans Lesen gekommen.

Bitte entschuldigt, dass ich jetzt keine Bilder dazu gepackt habe. Aber ich denke, die meisten Bücher sind bekannt. 

Ich wünsche euch einen schönen Tag und ich bin auf eure Kommentare gespannt!

Lieben Gruß


Jenny

Freitag, 20. September 2019

[TTT] Top Ten Thursday - Autorenduos

Hallöchen ihr Lieben!


Ich weiß, heute ist Freitag, aber ich mache dennoch mit beim TTT. Gestern hatte ich einfach keine Zeit, um Bücher heraus zu suchen, und das habe ich jetzt eben getan. Nicht wirklich leicht, denn nicht immer ist es ersichtlich, dass ein Autorenduo dahinter steckt.






Auf dem Blog von Weltenwanderer findet ihr jede Woche Donnerstag ein neues Thema vor, in dem es um 10 Bücher geht.

Heute bin ich froh, wirklich 10 Bücher zusammen bekommen zu haben. Neun Autorenduos habe ich gefunden und eine Anthologie.




Poznanski & Strobel - Invisible

Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt – obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu...
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...



Konfrontiert mit seiner größten Angst:
Wieder ein Kind zu verlieren.
Die Bewohner von Torsby stehen unter Schock: Das Ehepaar Carlsten und seine zwei Söhne wurden ermordet. Aus nächster Nähe erschossen, im eigenen Haus. Kommissar Torkel Höglund und seine Kollegen von der Reichsmordkommission finden bald heraus, dass es eine Zeugin gegeben haben muss: Nicole, die zehnjährige Nichte der Carlstens. Ihre Fußabdrücke führen in den Wald. Und ihre Überlebenschancen schwinden stündlich.
Den sonst so ruppigen Kriminalpsychologen Sebastian Bergman berührt der Fall, Nicole erinnert ihn an seine eigene Tochter. Die jetzt im gleichen Alter wäre. Die er nicht retten konnte. Bergman setzt alles daran, das Mädchen zu finden. Doch Nicole wechselt ihre Verstecke planvoll, getrieben von Todesangst. Denn jemand will um jeden Preis verhindern, dass Nicole erzählt, was sie gesehen hat.


David Stein lebt zurückgezogen auf Mallorca und nennt sich selbst einen Hundeflüsterer. Was niemand weiß: Er hat als ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter eine neue Identität angenommen, um nach dem Tod seiner Frau weit weg von Gewalt, Tod und Lügen ein neues Leben zu beginnen. Doch bald holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Als er den Hinweis erhält, dass man den Mörder seiner Frau ausfindig gemacht hat, überreden ihn seine früheren Partner zu einem letzten gefährlichen Einsatz ...
(Barbara und Christian Schiller)






Privatdetektivin Regan Reilly sieht sich einem Albtraum gegenüber – ihr Vater wurde entführt und wird nur durch eine Ablöse von einer Million Dollar freigelassen. Damit hat sich die romantisch besinnliche Vorweihnachtszeit für Reilly erledigt – eine fieberhafte Suche beginnt, bei der es für sie um viel mehr als ihren Job geht – nämlich um ihre Familie. 








Berlin, Potsdamer Platz. Beim Klettern auf einem Baugerüst macht ein Junge eine grausame Entdeckung: Drei Leichen, einbandagiert in Panzertape, hängen in schwindelerregender Höhe an den Gerüststangen. Sie sehen aus wie Mumien und scheinen in dieselbe Richtung zu blicken, als würden sie auf etwas warten. Als die menschenscheue Fallanalystin Emma Carow auf den Fall angesetzt wird, ist ihr schnell klar, dass er für ihre Karriere entscheidend ist. Doch je fester sie sich verbeißt, desto mehr droht ein altes Trauma sie in den Abgrund zu ziehen.
(Astrid Ule & Eric T. Hansen)





Ein Polizist steht auf der Duisburger Rheinbrücke und will sich in die Tiefe stürzen. Der Seelsorger Martin Bauer soll ihn daran hindern. Er klettert einfach über das Geländer und springt selbst. Überrumpelt springt der Beamte hinterher, um Bauer zu retten. Gemeinsam können sie sich aus dem Wasser ziehen. Bauer hat hoch gepokert, aber gewonnen. Doch wenige Stunden später ist der Polizist tot, nach einem Sturz vom Deck eines Parkhauses. Ein klarer Fall von Selbstmord, gegen den Beamten wurde wegen Korruption ermittelt. Bauer weiß nicht, was er glauben soll. Und er sieht die Verzweiflung in der Familie des Toten. Auf der Suche nach der Wahrheit setzt er alles aufs Spiel ...
(Peter Gallert & Jörg Reiter)




Vor den Toren Stockholms wird die Leiche eines brutal ermordeten Mannes entdeckt. Kurz darauf werden auch dessen Frau und Tochter aufgefunden. Offenbar wollte der Täter die ganze Familie auslöschen. Doch der Sohn überlebt schwer verletzt. Als Kriminalkommissar Joona Linna erfährt, dass es ein weitere Schwester gibt, wird ihm klar, dass er sie vor dem Mörder finden muss. Er setzt sich mit dem Arzt Erik Maria Bark in Verbindung, der den kaum ansprechbaren Jungen unter Hypnose verhören soll. Bark gelingt es schließlich, den Jungen zum Sprechen zu bringen. Was er dabei erfährt, lässt ihm das Herz gefrieren ...
(Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril)




Es beginnt mit einem Blutbad, einem kleinen Jungen in einem verwüsteten Haus. Jahre später: Die
Polizeiprofilerin Marina Esposito verbringt mit ihrer Familie ein paar Tage am Meer. Plötzlich geht ihr Cottage in Flammen auf, ihr Mann fällt ins Koma, von ihrer Tochter fehlt jede Spur. Als die Entführer sich melden, ist Marina auf sich allein gestellt. Sie wird ihre Tochter nur wiedersehen, wenn sie die Unschuld eines verurteilten Mörders beweist. Marina beginnt in der Vergangenheit zu graben. 
(Martyn und Linda Waites) 





Jenseits der Menschen, tief verborgen im Wald, leben die ungezähmten Katzen in Clans zusammen. Der Hauskater Sammy hat seine Zweibeiner verlassen, um sich dem DonnerClan anzuschließen. Er genießt das wilde Leben des Waldes in vollen Zügen, lernt zu jagen, seine Instinkte zu gebrauchen und seine Feinde zu riechen. Das Leben im Wald stellt ihn immer wieder auf die Probe, denn der Platz ist eng, das Futter knapp. Blaustern, die Königin des DonnerClans, hat Zweifel, ob es der Clan schaffen wird, bis zur Blattfrische zu überleben. So kommt die Zeit, in der sich Sammy, der nun den Namen Feuerpfote trägt, beweisen muss …
(Kate Cary, Victoria Holmes, Cherith Baldry und Tui Sutherland)




Elisabeth Herrmann, Bernhard Aichner, Sebastian Fitzek, Arno Strobel und viele andere auf mörderischer Wallfahrt. Namhafte KrimiautorInnen pilgern über die verschlungenen Pfade der Hellwegregion, tauchen ein in ihre Mythen, Rituale und Eigenheiten. Aberglaube, Irrglaube und Heilsglaube, aber auch Liebe sind ihre Gefährten. Das Ergebnis: 23 Geschichten voller Mord und Totschlag, Schuld und Sühne. Spannend, hintergründig und humorig wird s auf jeden Fall. Gute Unterhaltung ist da so sicher wie das Amen in der Kirche! Die diesjährigen Spannungspropheten sind: Bernhard Aichner (Kreis Unna), Mechtild Borrmann (Hamm), Horst Eckert (Hagen), Jürgen Ehlers (Lünen), Sebastian Fitzek (Unna), Frl. Krise und Frau Freitag (Bergkamen), Sascha Gutzeit (Crime Express), Georg Haderer (Kamen), Kathrin Heinrichs (Soest), Carsten Sebastian Henn (Bad Sassendorf), Elisabeth Herrmann (Ahlen), Susanne Kliem (Bönen), Ria Klug (Wickede), Judith Merchant (Oelde), Gisa Pauly (Holzwickede), Till Raether (Schwerte), Arno Strobel (Gelsenkirchen), Su Turhan (Dortmund), Matthias Wittekindt (Witten), Rainer Wittkamp (Iserlohn), Jörg Steinleitner (Lüdenscheid), Christa Bernuth (Herdecke), Theresa Prammer (Fröndenberg).



So, damit habe ich meine 10 Bücher dieses mal voll bekommen. 

Kennt ihr eines davon?

Eure Jenny