Mittwoch, 30. Januar 2019

Rezi: Kate Field - Der Zauber des Hauses Ramblings

Ein stolzes Herrenhaus und eine liebenswerte Dorfgemeinschaft stellen Cassies Leben auf den Kopf.
Als Cassie Bancroft auf dem englischen Land eine Stelle als Gesellschafterin antritt, will sie ihr altes Leben hinter sich lassen. Bei Frances Smallwood, Eigentümerin von »Ramblings«, einem stolzen Herrenhaus, wagt sie einen Neuanfang. Die Bewohner des nahen Ortes Ribblemill schließen die junge Frau sofort in ihr Herz, nur Barney, Frances’ Neffe, misstraut Cassie. Er glaubt, sie habe es auf das Geld seiner Tante abgesehen. Doch dann sieht er, wie Frances unter Cassies Fürsorge aufblüht. Was aber ist mit Cassie selbst? Öffnen ihr Freundschaft, Liebe und der Zauber von Ramblings einen Weg in die Zukunft?
Quelle Bild und Text: Bloggerportal.de


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Veröffentlicht im Goldmann-Verlag (14.01.2019)
als TB gelesen  ~*~ 464 Seiten
Taschenbuch: 10,00 € ~*~ E-Book: 9,99 €
ISBN: 978-3442488155
Original-Titel: The Magic of Ramblings
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Cassie findet in einer Zeitung eine Stelle zur Gesellschafterin. Heimlich schreibt sie die Anzeige ab und erstellt sich Referenzen, die sie eigentlich nicht vorweisen kann.
Sie macht sich auf den Weg nach Ribblemill, um dort Mrs. Smallwood gegenüber zu treten und sich auf die Stelle zu bewerben. Sie hat alles hinter sich gelassen und hofft dort auf einen Neuanfang. 
Leider ist ihr Neuanfang sehr holperig, denn der Neffe von Mrs. Smallwood misstraut Cassie an allen Ecken und Enden. Doch Cassie lässt nicht locker und kümmert sich liebevoll um ihre Arbeitgeberin. Sie erstellt Listen auf ihren Wunsch hin, und auch die Dorfbewohner schließen sie in ihr Herz. Spätestens nach ihrem Einsatz bei einem heftigen Unwetter. Sie rettet nicht nur Barney das Leben, sondern räumt auch die Straße frei, mit Hilfe eines Traktors.
Auch Frances blüht unter Cassie immer mehr auf und es kommt nach und nach wieder Leben in Ramblings, denn bei dem Unwetter wurde das Gemeindehaus sehr stark beschädigt. Frances ist mit dem Vorschlag von Cassie einverstanden, die Gruppen im "Ballsaal" unterzubringen, so dass wieder mehr Leben in das Haus eingehaucht wird. 
Doch leider versuchen die Kinder von Frances ihr immer wieder Steine in den Weg zu legen. Auch sie befürchten, dass Cassie es auf das Erbe der alten Dame abgesehen hat.

Ich muss sagen, ich konnte dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hatte mich von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte mir dieses überdimensional große Haus sehr gut vorstellen. Aber auch die Landschaft war authentisch beschrieben. Der Schreibstil war klar und einfach zu lesen. Der Spannungsbogen stieg mit jeder Seite in die Höhe, bekam ab und an ein paar Höhepunkte, bevor es kurz wieder abflaute.

Die Charaktere allerdings hoben sich hier definitiv hervor. Jeder einzelne noch so kleine Dorfbewohner wurde mit viel Herz gestaltet, so dass alle Figuren sehr authentisch und real wirkten. Ich litt mit Cassie mit, musste bei Frances schmunzeln, die kein "großes Tamtam" um sich haben wollte. Mir sind die Charaktere sehr ans Herz gewachsen.


Ein grandioses Buch, wie ich finde. Ich habe mich in einer Geschichte vertieft, die einfach mehr war, als nur eine Geschichte. Hier geht es um Vertrauen, Missgunst, beides Dinge, die sehr nah bei einander liegen, aber auch um Liebe und Hass. Und um die langsam entstehende innige Freundschaft zwischen Frances und Cassie. Ich gebe dem Buch 5 Sterne, denn es hat mich mitgerissen.
Ein sehr gelungenes Debüt der Autorin.

Ich danke dem Bloggerportal und dem Goldmannverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!

Montag, 28. Januar 2019

Rezi: Rebecca Martin - Die vergessene Freundin

Frankfurt. Elisabeth Kramer, einst eine berühmte Schauspielerin, ist entsetzt als sie von den Plänen ihrer Nichte erfährt. Diese möchte eine Festschrift zum 90. Jubiläum des Lichtspieltheaters Odeon schreiben lassen. Elisabeths Vater gründete das Odeon einst, und die alte Frau fürchtet, dass mit den Recherchen ihre Vergangenheit aufgerührt wird. Eine Vergangenheit, die sie seit Jahrzehnten verdrängt hat - und damit eine lang zurückliegende Schuld … Die Geschichte nahm ihren Anfang im Jahr 1923 als die forsche und doch verletzliche Tonja in Elisabeths Klasse kam. Eine tiefe Freundschaft begann – und sie endete in einer Katastrophe.
Quelle Text und Bild: Diana-Verlag

 



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Veröffentlicht im Diana-Verlag (14.01.2019)
als TB gelesen  ~*~ 496 Seiten
Taschenbuch: 9,99 € ~*~ E-Book: 9,99 €
ISBN:   978-3-453-35884-3
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Elisabeth Kramer, genannt Elly, war einst eine berühmte Schauspielerin, die beim Theater anfing und später auch zum vertonten Film ging. Ihr Vater gründete das Odeon, ein Lichtspieltheater, bei dem auch noch Musiker angestellt waren. 
Als Kind schaute sie ihrem Vater immer bei der Arbeit zu und schaute sich auch den einen oder anderen Film an. Dort begegnet sie Tonja zum ersten Mal. 
Eine sehr enge Freundschaft zwischen den beiden beginnt. Sie gehen beide durch dick und dünn, erleben aufregende Sachen, kleiden sich mit schönen Sachen, denn Tonja kommt aus einer armen Familie. Einst war auch die sehr angesehen, doch Tonjas Vater starb und ihre Mutter verfiel dem Alkohol. Tonja selber hatte kaum etwas anzuziehen und das Geld war auch immer knapp. Durch die Freundschaft mit Elly bekam sie ab und an neue Kleidung. Nie wollte sie Elly und die Güte der Eltern ausnutzen. Ihr war es immer unangenehm, wenn sie etwas geschenkt bekam, oder wenn sie bei den Kramers zum Essen eingeladen wurde. 
Ellys Mutter mochte Tonja nie wirklich richtig. Sie hatte immer das Gefühl, ihre Tochter vor Tonja zu beschützen. 
Doch manchmal spielt das Leben einem nicht gut mit, zumindest ist Elly der Meinung. Irgendwann lernt Tonja einen Mann kennen, verheimlicht zum ersten Mal vor Elly, dass sie mit ihm zusammen ist. Sie entfernt sich immer mehr von Elly. 
Doch kann das eine Freundschaft aushalten?

Die Geschichte, die Rebecca Martin hier gezaubert hat, ist eigentlich ganz wundervoll. Tragisch und wundervoll zugleich, denn sie handelt von Freundschaft, von Verrat, Missgunst, etc. Sie gibt dem Leser eigentlich soviel und doch ist da etwas, was mich persönlich gestört hat.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Einmal Ellys früheres Leben, beginnend mit dem Kindesalter. Und dann in der Gegenwart im Jahr 2013. Dort wird Carina von Alea beauftragt, eine Festschrift zum 90. Jubiläum des Odeon zu schreiben. 
Ich mochte die Zeit, in der man Elly aufwachsen "sehen" konnte, total gern lesen. Trotzdem blieb Elly mir immer ein wenig fremd, genauso wie Tonja. Ich kann nicht sagen, woran es lag, denn über die Hälfte des Buches dreht sich um Elly von früher.
Aber nicht nur Elly und Tonja blieben mir fremd. Auch Carina, Alea und Tom blieben für mich sehr schwache Charaktere. Ich konnte mit ihnen nicht viel anfangen, da sie auf mich nicht lebendig wirkten. 

Auch fand ich, dass die Geschichte sich an manchen Stellen ziemlich in die Länge zog. Es plätscherte vor sich hin, ohne dass ich als Leser wirklich das Gefühl hatte, ich komme vorwärts. Das fand ich schade, denn die Geschichte an sich war echt sehr gut.


Mehr Tiefe bei den Charakteren, so dass man sie sich auch vorstellen kann, das hätte ich mir gewünscht. Die Geschichte an manchen Stellen nicht ganz so langwierig wäre auch schön gewesen, trotzdem hat Rebecca Martin hier etwas sehr tolles geschaffen. "Die vergessene Freundin" erhält von mir 4 Sterne!

Freitag, 25. Januar 2019

Freitags-Füller #508

Guten Morgen ihr Lieben!


Es ist Freitag und ich brauche diese Woche nicht zu arbeiten. Ändert sich aber ab nächste Woche, da muss ich dann jeden Freitag ran. Aber nicht schlimm, ist in Ordnung so.

Ich glaube, ich habe gerade eine Leseflaute. Bisher habe ich drei Bücher angefangen, die mich aber nicht wirklich richtig fesseln können. Schade finde ich das. Dachte schon an ein weiteres Buch anzufangen, aber ich kann ja nicht ständig neue Bücher anfangen und dann liegen lassen. Naja, ich denke, auch das geht wieder vorbei.

Barbara hat mal wieder einen tollen Freitags-Füller auf ihrer Seite veröffentlicht. Den werde ich nun ausfüllen. Macht ihr doch auch mit.



1. Eigentlich habe ich heute mal wieder zu nichts Lust. Aber ich kämpfe mich tapfer hoch und erledige ein paar Dinge.
2.  Der Ehering ist an meiner rechten Hand.
3.  Spät am Abend bin ich meist zu nix zu gebrauchen und stehe kurz vorm Schlafen.
4.  Die kommenden Wochen werden sicherlich interessant und ich werde sehen was passiert.
5.  Das Jahr 2019 ist noch jung. Ich habe mir keinerlei Vorsätze gemacht, die hält man eh nicht.
6.  Du weisst, dass du alt bist, wenn du Songs hörst, die du in deiner Jugend mal gut gefunden hast und heute schon 25 Jahre alt sind.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meinen Mann, der hoffentlich heil heim kommt, bei ihm wird es heute später und es ist ja dieser blöde Regen angesagt, der auf den gefrorenen Straßen direkt zu Eis wird, morgen habe ich eigentlich nix außer den Einkauf geplant, und Sonntag möchte ich vielleicht mal wieder einen Spielenachmittag machen!

So ihr Süssen, ich werde jetzt ein wenig in meiner Küche räumen und den üblichen Haushaltsmist erledigen, bevor ich mich dann mit einem Buch dann auf die Couch setze und lese, was dann hoffentlich endlich mal wieder klappt.

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende. Genießt es, wenn ihr könnt.

LG


Jenny

Dienstag, 15. Januar 2019

Rezi: Rosie M. Clark - Das Salzmädchen

Die 24-jährige Ella arbeitet in einem kleinen Feinkostladen in Heidelberg und führt ein einsames Leben mit ihrer geliebten Adoptiv-Oma. Als Oma Margret plötzlich stirbt, werfen ihre letzten Worte Rätsel über Ellas Herkunft auf. »Du musst nach Mallorca... Deine Mama..« Hals über Kopf reist Ella auf die Insel, um dem Geheimnis auf die Spur zu gehen. Als plötzlich eine alte Frau auf dem Markt »Sie lebt! Das Salzmädchen lebt!« schreit und der charmante Miguel sie mit auf die Casa Emilia nimmt, wird Ellas Leben komplett durcheinandergewirbelt. Das schmerzhafte Geheimnis um ihre Mutter, eine hoffnungslose Liebe, Mut und Leidenschaft führen Ella in eine spannende, aber ungewisse Zukunft an der mallorquinischen Küste.
Quelle Text und Bild: NetGalley.de


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Veröffentlicht bei Amazon (15.01.2019)
als E-Book gelesen  ~*~ 320 Seiten
Klappenbroschur: 9,99 € ~*~ E-Book: 3,99 €
ISBN:  9782919807291
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Oma Margret stirbt plötzlich, doch ihre letzten Worte lauten "Mallorca und deine Mama". Ella ist total entsetzt, denn ihr wurde bisher erzählt, sie sei ein Adoptivkind von einer toten Frau gewesen. Hals über Kopf reist sie nach Mallorca um etwas heraus zu finden.
Dort angekommen gibt ihr die nächste Begegnung Rätsel auf. Eine alte Frau schreit auf dem Markt "Sie lebt! Das Salzmädchen lebt!". Verwirrt von dieser ganzen Szene läuft Ella in Miguel hinein, der sich um sie kümmert und mit zu sich auf die Casa Emilia nimmt. Dort verbringt sie eine tolle Zeit, in der sie aber ihr Ziel nicht aus den Augen verliert. Sie will wissen, was das für ein Grundstück ist, welches sie geerbt hat und wer ihre Mutter ist.

Ella ist durchaus ein interessanter Charakter, der im Laufe des Buches stärker und glaubwürdiger geworden ist, auch wenn sie manchmal impulsiv wirkt und an anderer Stelle wieder sehr schüchtern rüber kommt. Dennoch hat mir noch das gewisse Etwas gefehlt, um sie ins Herz zu schließen.
Auch die anderen Charaktere blieben etwas blass. 
Die Geschichte, die die Autorin hier erschaffen hat, war wunderbar. Sie hat mich gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings fand ich es mega schade, dass das Hauptaugenmerk, worum es eigentlich in der Geschichte gehen sollte - nämlich um "Das Salzmädchen" - etwas in den Hintergrund rückte, denn erst zum Ende hin wurde sich wieder mehr um das "gekümmert". Die Auflösung, wie was zusammen gehörte, fand ich doch etwas sehr oberflächlich und konnte mich nicht begeistern. Ich empfand es so, als ob die Autorin hier hatte kürzen müssen, um im Rahmen der Buchseiten zu bleiben, was ich sehr schade finde. Ich hätte mir etwas mehr Ruhe in diesem Roman gewünscht, denn es passiert sehr viel auf einmal, was mich als Leser manchmal doch etwas verwirrt hatte. Ich hatte kaum Zeit, gerade am Anfang, durchzuatmen. 


Dies ist das Debüt der Autorin und dafür war es gar nicht schlecht geschrieben. Ich hätte mir gewünscht, den Charakteren zum Teil noch mehr Glaubwürdigkeit einzuhauchen. Die Geschichte hätte nicht so abrupt enden dürfen, auch wenn sie mich gefesselt hat. Manchmal ist etwas weniger dann doch mehr! Alles in allem ein gelungenes Debüt mit der einen oder anderen Schwäche. 3 Sterne für "Das Salzmädchen" von Rosie M. Clark.

Ich danke NetGalley, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!

Leserückblick auf 2018

Guten Morgen ihr Lieben!


Ich weiß, ich bin ein wenig spät mit meinem Rückblick, aber besser spät als nie, oder?


Also ich finde, es war ein sehr spannendes Lesejahr für mich. Ich habe weniger Thriller gelesen, das ist mir gerade aufgefallen, als ich meine Liste so durchgegangen bin.

Ich habe insgesamt 69 Bücher gelesen, mit insgesamt 27.181 Seiten. Gemischt als E-Book und als normale Bücher.

- Thriller: 12
- Krimi: 9
- Roman: 29
- historisch: 3
- Fantasy: 13
- Gesundheitsbuch: 1
- Jugendbuch: 1
- Abenteuer/Reisebuch: 1

Ich glaube, ich habe nicht wirklich ein Buch, welches ich besonders hervor heben möchte. Ich habe lesetechnisch die Provence für mich in diesem Jahr entdeckt. Durch Sandra Åslund habe ich sie kennen gelernt und bei Pierre Martin bin ich tiefer eingetaucht.



Romy Fölck konnte mich auch sehr in ihren Bann ziehen mit dem Thriller Totenweg und später dann mit Bluthaus.



Ich habe den Autor Jeffrey Archer für mich entdecken können mit seiner Harry Clifton-Reihe.



Aber auch die Fantasy-Reihe von Andreas Suchanek hat mich in seinen Bann gezogen.


Die sind nur ein paar der Bücher, die ich gelesen habe. Keines von ihnen möchte ich jetzt besonders hervorheben, denn es gibt auch Autorin, die ich gern gelesen habe, die ich jetzt nicht erwähnt habe.

Ich freue mich auf jeden Fall über ein neues Lesejahr und ich würde mich freuen, wenn ich mein kleines persönliches Ziel von 70 Büchern erreichen würde. Aber ich setze mich bei sowas überhaupt nicht unter Druck, denn Lesen sollte immer noch Spaß machen und bisher habe ich definitiv Spaß am Lesen.

Ich möchte mich auch nochmal herzlich bei allen Verlagen bedanken, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. 

Was war denn so euer Highlight im vergangenen Jahr? Habt ihr ein spezielles Buch, welches ihr hervorheben wollt? Welches euch besonders gut gefallen hat? Na dann raus damit. Ich freue mich immer wieder über neue Anregungen und Tipps für neue Bücher.

Eure Jenny

Freitag, 11. Januar 2019

Freitags-Füller #506

Guten Morgen ihr Lieben!


Ein frohes neues Jahr, auch wenn das Jahr jetzt schon 11 Tage alt ist. Aber es war einfach zuviel zu tun, als dass ich hier wirklich richtig reinschauen konnte. Und wenn, dann möchte ich ja auch Zeit haben, um ein vernünftiges Posting abzusetzen.

Mich hat gerade voll eine Erkältung erwischt, aber ich glaube, ich bin schon auf dem Wege der Besserung. Schlimm ist es für mich immer dann, wenn ich Nachts nicht richtig schlafen kann. Oder aber Nase ständig läuft und man auf der Arbeit Kundenkontakt hat. Deswegen bin ich froh, dass ich diese Woche nicht soviel arbeiten musste.

Ich habe euch aber wieder den Freitags-Füller von Barbara mitgebracht. Ich habe da echt Spaß dran, diesen auszufüllen. Ihr auch? 




1.  Zu wenig kalte Temperaturen in diesem Jahr, wie ich finde. Es dürfte echt mal eine ganze Zeit kühler bleiben. Hier bei uns im Westen liegen die Temperaturen eher immer im Plusbereich, als darunter.
2. Ich würde es mir jetzt mal wünschen, so dieses kalt.
3.  Das Gute ist, ich musste diese Woche nicht viel arbeiten.
4.  Schlaf hilft im Fall von totaler Erschöpfung .
5.  Zwischen den Jahren haben wir versucht, unseren Sommerurlaub zu planen. Wir sind aber noch nicht wirklich weit gekommen, weil zwei Reiseziele vor uns liegen, die wir uns ansehen möchten.
6.  Man kann lernen, NEIN zu sagen, das funktioniert! Es funktioniert wirklich und man sollte sich davon los machen, ewig ein schlechtes Gewissen zu haben.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen hoffentlich entspannten Abend auf der Couch, morgen habe ich wie immer den Einkauf geplant, und ansonsten wird sich schön ausgeruht, damit ich in der neuen Woche wieder voll durchstarten kann und Sonntag möchte ich Zeit mit der Familie genießen!

So ihr Süssen, ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Ich hoffe, ihr seid bisher gesund durch den Winter gekommen. Wenn nicht, dann an dieser Stelle Gute Besserung. Wenn doch, dann wünsche ich euch, dass es so bleibt.

Eure Jenny