Montag, 30. Mai 2022

Rezi: Megan Devos - Ruins of Love - Gefangen (Grace & Hayden - Band 1)


Seit die Welt, in der er aufgewachsen ist, in Schutt und Asche liegt, kämpft der 21-jährige Hayden wie der Rest der Menschheit ums Überleben – doch als Anführer des Blackwings-Camps trägt er mehr Verantwortung als jeder andere. Eines Nachts geht er auf einen Beutezug in das verfeindete Greystone-Lager und blickt plötzlich in den Lauf einer Pistole und die blitzend grünen Augen einer jungen Frau namens Grace. Hayden kann es nicht glauben, als sie ihn verschont – aber noch mehr stört es ihn, nun in ihrer Schuld zu stehen. Als er Grace, verletzt und verlassen, beim nächsten Mal begegnet, muss er ihr einfach helfen – und nimmt sie als Gefangene mit. Obwohl es für Hayden nichts Wichtigeres als die Sicherheit der Blackwing-Bewohner gibt, holt er sich mit Grace den Feind in sein Zuhause. Doch sein inneres Bedürfnis, Grace mit allen Mitteln zu beschützen, ist mächtiger als jeder Zweifel ...
 
Quelle Bild und Text: amazon.de
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Veröffentlicht im Penguin-Verlag (01.05.2022)
als E-Book gelesen ~*~ 424 Seiten.
E-Book: 2,49 €
ISBN:  978-2496711233
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Die Welt, die die Menschen kennen, gibt es nicht mehr, denn sie liegt in Schutt und Asche. Es gibt verschiedene verfeindete Camps, gegenseitige Plünderungen und auch Kämpfe sind an der Tagesordnung. Der Tod ist ebenfalls ein ständiger Begleiter, denn bei den Plünderungen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen. Hayden ist auf einer solchen Plünderung mit seinen zwei Freunden unterwegs, als er von Grace, eine Bewohnerin eines verfeindeten Clans, erwischt wird. Doch statt ihn zu töten, lässt sie ihn laufen. Er will aber nicht in ihrer Schuld stehen und gerade das nagt an ihn. Als er Grace allerdings beim nächsten Mal über den Weg läuft, ist sie verletzt und allein. Er muss ihr einfach helfen und setzt sie dann in seinem Camp, dessen Anführer er ist, fest. 

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Megan Devos. Ansich hat der Plott viel Potenzial um daraus das Maximum herauszuholen, doch nicht immer ist es ihr gelungen.
 
Gerade der Krieg ist in der realen Welt ja mehr als aktuell. Das Leben der Bewohner des Blackwing-Camps wird relativ real dargestellt. Sie benötigen Benzin um Generatoren am Laufen zu halten, die die Stromversorgung, etc. sicherstellen. Sie brauchen alltägliche Versorgungsgüter, Nahrung und auch Medikamente. 
Mir fehlte hier ein wenig der Spannungsbogen, der noch mehr hätte ausgereizt werden können. Die Autorin hat definitiv einen Spannungsbogen in ihrer Story, doch manches lief in meinen Augen einfach zu glatt. Nicht jede Szene hätte bis aufs äußerste ausgereizt werden müssen. Die Autorin möchte hier eine Welt darstellen, in der es gegenseitigen Krieg gibt, in der es um Plünderungen geht, ums nackte Überleben. Gerade bei den Plünderungen ging mir vieles zu glatt, als dass es in meinen Augen real gewesen wäre. 

Es mag an der deutschen Übersetzung liegen, aber ich kam mit dem Schreibstil überhaupt nicht klar. Ich habe das Buch bis zum Ende gelesen, dennoch bin ich über viele Dinge gestolpert, die meinen Lesefluss beeinflusst haben. Dinge, Szenen, die anders hätten ausgedrückt werden können, als in einer einfachen alltäglichen Sprache. 

Die Charaktere von Hayden und Grace hat die Autorin ganz ordentlich herausgearbeitet, wohingegen ich die anderen Nebendarsteller, die eigentlich auch eine wichtige Rolle haben,  wie Dax und Kit, ziemlich blass fand. 

Der Erzählstrang, den die Autorin hier verwendet hat, hat mir durchaus gefallen. Sie hat mal aus der Sicht von Hayden in der Ich-Perspektive erzählt, mal aus Grace´ Sicht, ebenfalls in der Ich-Perspektive. Jedes Kapitel war mit der jeweiligen Person, die gerade erzählt, überschrieben. 


Ich bin sicher, dass ich die Reihe, bestehend aus vier Bänden insgesamt, nicht weiter verfolgen werde, auch wenn ich irgendwie wissen möchte, wie es weiter geht. Doch hat mich dieses Buch nicht so sehr in seinen Bann gezogen, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Story an sich hatte sehr viel Potenzial, welches nicht komplett ausgenutzt wurde. Der Schreibstil hat für mich zum Teil einiges kaputt gemacht, so dass ich hier leider nur 3 Sterne vergeben kann. 

Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Penguin-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keine Auswirkung auf meine ehrliche Meinung.

Freitag, 20. Mai 2022

Follow-Friday #1

Da bin ich auch schon wieder. Mein Arzttermin ging wahnsinnig schnell und jetzt hänge ich in der Warteschleife um einen Termin zu vereinbaren. 

Nun habe ich aber während des stöberns einen interessanten Link entdeckt mit einer Frage, die sicherlich nicht einfach zu  beantworten ist, ich möchte es aber dennoch gerne probieren. Diese Aktion habe ich bei Babsi gefunden.
 

Was ist Dein liebster Schreibstil/Erzählperspektive?


Der Schreibstil ist für mich sehr wichtig. Wenn er mich von Anfang an packt, mag ich es am liebsten. Ich möchte mich nicht von Seite zu Seite quälen müssen um ein Buch durchzulesen, obwohl mir der Plot gefällt und auch die Charaktere.

Ich mag es nicht, wenn der Schreibstil all zu gestelzt wirkt oder aber so einfach und alltäglich ist, dass ich davon genervt bin. Ich mag es auch nicht, wenn ich zuviele Informationen erhalte, die für mich total unwichtig sind. Natürlich sind sie für einen Autor oder angehenden Autoren sehr wichtig, weil dieser meint, das wäre für den Leser wichtig, aber manchmal ist das "too much information", um es mal so auszudrücken. Ich bin auch mal so angefangen und eine liebe Autorin, die einen Kurs leitet, hat dann gesagt, dass es zuviel sei. Natürlich ist man dann erst geknickt, aber wenn man den eigenen Text dann überarbeitet und nochmal liest, macht es dennoch sinn, wenn man "seine kastanienbraunen Haare" nicht immer wieder erwähnt.

Die Erzählperspektive ist mir eigentlich egal. Ich lese gern Ich-Perspektiven, aber auch Perspektiven, die in der Dritten Person erzählt werden. Auch hierbei ist für mich der Schreibstil am wichtigsten. 

Ich hatte mal mit einem Buch Schwierigkeiten, weil es in der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Ich musste es nochmal für ein paar Tage beiseite legen, bevor ich mich nochmal daran versucht habe. Danach ging es super, weil ich mich wahrscheinlich auch viel besser auf das Buch einlassen konnte. 

Wenn ich selber schreibe, versuche ich mich an der einen Perspektive, wie auch an der anderen, wobei mir momentan noch die Dritte-Personen-Perspektive am liebsten ist. Aber ich möchte mich da nicht festlegen wollen.

Wie ist es denn bei euch? Habt ihr eine bevorzugte Erzählperspektive? Oder einen bevorzugten Schreibstil?


Eure Jenny


Freitags-Füller #20-22

 Guten Morgen ihr Lieben!

Habt ihr das Unwetter von gestern gut überstanden? Bei uns ging alles gut. Es wurde zwar windig und geregnet hatte es auch, aber es war nicht so schlimm, wie anderswo bei uns im Kreis oder eben in Nachbarkreisen.
 
Ich habe jetzt gleich einen Arzttermin, daher bin ich heute mal wieder etwas früher dran *grins* Ich habe euch wieder den Freitags-Füller von Barbara mitgebracht. Wie immer sind meine Antworten fett und unterstrichen.

1.  Wasser von oben braucht die Natur momentan sehr, es war einfach zu warm in den letzten Wochen und zu trocken. Allerdings das, was da heute kommen soll, braucht niemand. Vor allen Dingen nicht die Menschen im Ahrtal. Ich hoffe sehr, dass die Menschen dort nicht wieder sowas mitmachen müssen, wie im letzten Jahr.

2.  Ich hoffe, ich bin zu Hause heute mittag.

3.  Ich wünsche mir, wahrscheinlich wie soviele Menschen auf der Welt, dass dieser unsinnige Krieg in der Ukraine endlich aufhört.

4.  Viele ungelesene Bücher daheim sind besser als gar keine Bücher daheim.

5.  Wenn ich ein Gerät erfinden dürfte, wäre es womöglich ein Gerät um manche Menschen einfach mal auf stumm zu schalten. Manchmal bräuchte ich wirklich mal so ein Gerät.

6.  Lieber Ehemann, ich möchte dir sagen, dass du das Beste bist, was mir je passiert ist. Mit dir ist meine Welt viel bunter. Danke dafür.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Lets Dance Finale, morgen habe ich geplant, mit Mann und Sohn nach Dortmund zum shoppen zu fahren, wir brauchen alle ein Outfit für den Abschluss im Juni und die nächsten Wochenenden sind schon verplant - am späten Nachmittag haben wir dann einen Arbeitskollegen meines Mannes mit Freundin hier zum Grillen, und Sonntag möchte ich einfach mit meiner Familie genießen!
 
 
So ihr Lieben, dass war mein Freitags-Füller. War mal wieder sehr abwechslungsreich und interessant. Nun will ich noch schnell raus in den Garten um zu schauen, ob noch irgendwas festgemacht werden muss. Aber eigentlich sollte alles an seinem Platz sein und nichts wegfliegen können.

Ich hoffe, dass sich bei allen Menschen die Schäden, falls welche auftreten, in Grenzen halten.

Habt ein schönes Wochenende!

Eure Jenny



Mittwoch, 18. Mai 2022

Rezi: Kristina Herzog - Was der Morgen verspricht


Eine starke Frau in einer Welt voller Konventionen. Ein Traum, den sie niemals aufgibt.
 
Berlin 1904: Gegen den Widerstand ihrer Eltern verbringt die Jüdin Hannah viel Zeit in der Arztpraxis ihres Großvaters. Heimlich träumt sie davon, Medizin zu studieren. In Tübingen soll das auch für Frauen möglich sein. Doch das schickt sich nicht für ein Mädchen aus gutem Hause – anders als eine Hochzeit. Abrupt vor vollendete Tatsachen gestellt, lässt Hannah ihren Verlobten beim ersten Treffen einfach stehen. Dabei hat Daniel nur Augen für sie. Und je näher sie ihn kennenlernt, desto mehr fühlt Hannah sich zu dem einfühlsamen jungen Mann hingezogen. Ob sie ihm von ihrem Traum erzählen kann?
 
 
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Veröffentlicht im Tinte & Feder-Verlag (10.05.2022)
als Paperback gelesen ~*~ 208 Seiten.
Paperback: 9,99 € ~*~ E-Book: 2,49 €
ISBN:  978-2496711233
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Es ist 1904 und Hannah lebt mit ihren jüdischen Eltern in Berlin. Schon von klein auf begeisterte Hannah sich für die Medizin und ging ihrem Großvater gerne zur Hand. Ihr großer Traum ist das Medizinstudium, welches zu dieser Zeit jedoch eher den Männern vorbehalten ist. Als sie mit ihrer Familie an die See fährt, erfährt sie durch eine spätere gute Freundin, dass es eine Universität gibt, an der Hannah studieren könnte, auch in Deutschland. Sie müsste dafür nach Tübingen. 
 
Doch Hannahs Eltern haben mit ihr andere Pläne. Sie möchten, dass Hannah heiratet und Kinder zur Welt bringt, ein Leben als Ehefrau und Gastgeberin. Doch das kann Hannah sich überhaupt nicht vorstellen. Ihre Eltern sind da unerbittlich. Und dann ist da noch die Sache mit dem Mann, den sie heiraten soll. Wird sie ihm von ihrem Traum erzählen können? Oder ist er genauso engstirnig wie ihre Eltern?
 
Die Charaktere, die die Autorin Kristina Herzog hier gezeichnet hat, waren in meinen Augen sehr authentisch für die Zeit dargestellt. Um 1904 war es noch wichtig, dass Frauen zu Hause bleiben, eine gute Bildung genießen, eine gute Gastgeberin sind und nach den Wünschen der Eltern mit einer guten Partie verheiratet werden. Ich habe den Charakteren auch die Entwicklung abgenommen, die sie während der Geschichte durchgemacht haben. Ich hatte direkt meine Lieblingscharaktere, zu denen gehörte Hannah am Anfang noch nicht so wirklich. Ich brauchte etwas Zeit um mit ihr "warm" zu werden. Als dies der Fall war, mochte ich sie total und fand sie großartig. Aber am liebsten hatte ich den Großvater von Hannah. Er strahlte für mich eine innerliche Ruhe aus, die für Hannah als Figur sehr wichtig war.

Ohne zuviel verraten zu wollen, kann ich sagen, ich fand den Plot richtig gut. Allerdings hatte ich zum Schluss das Gefühl, dass einiges rausgestrichen wurde, was die Autorin zwar niedergeschrieben hatte, doch dann zu lang wurde. Es waren in meinen Augen sehr viele Zeitsprünge innerhalb eines Kapitels vorhanden, die mich zeitweise etwas verwirrt hatten. Dies ist aber auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe. 
 
Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Was mich persönlich gefreut hätte, wenn die Autorin vielleicht etwas mehr vom Judentum mit ins Buch eingewebt hätte, zum Beispiel die besonderen Feiertage, etc.. Sie hat die Synagoge und die Gemeinschaft erwähnt. Aber vielleicht wäre das eine oder andere mehr genauso schön gewesen, vielleicht ob es etwas besonderes gab, was damals in ihrer Kindheit öfter gegessen wurde oder so. Dies ist aber nicht als Kritik gemeint.
 

 
Eine tolle Geschichte, die mich in eine Zeit zurück versetzte, in der es nicht einfach war. Ich sehe als Leserin gerade aktuell ein paar Paralellen zu der realen Welt, auch wenn wir mittlerweile weit fortgeschritten sind und Frauen studieren dürfen, angesehene Ärztinnen werden können, etc. 
 
Die Geschichte in sich war stimmig und gut durchdacht und recherchiert. Ich freue mich schon auf Band 2 dieser Saga. Ich vergebe sehr gerne 4,5 Sterne!
 
Ich danke der Autorin, Kristina Herzog, dass ich dieses Buch lesen durfte. Dies hatte aber keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung!

 

Freitag, 13. Mai 2022

Freitags-Füller #19-22

Hallöchen ihr Lieben!

Es ist schon wieder Freitag. Wahnsinn wie die Zeit vergeht. 

Ich habe meinen Morgen damit verbracht gut zwei Stunden beim Augenarzt zu verbringen. Man hatte mir nahe gelegt, diesen mal aufzusuchen, was ich somit getan habe. Gott sei Dank ist alles in Ordnung, auch wenn ich zwischendurch echt daran zweifelte. Aber das lag an einem Test. 

Nun will ich mal schnell den Freitags-Füller von Barbara ausfüllen um dann noch an einer Rezi zu arbeiten. Wie immer, meine Antworten bzw. Lücken ausgefüllt in Fett und unterstrichen. Macht ihr doch auch mit.
 

1.   Meine Füße mag ich nicht. Ich mag generell keine Füße .

2.   Heute bin ich noch nicht viel  gelaufen.

3.   Der linke Fuß funktioniert nur mit dem der rechten Fuß richtig gut.

4.   Ich benutze keine Fußcreme.

5.   Die aktuellen Lieblingsschuhe sind Turnschuhe. Ich bin ein absoluter Turnschuh-Freak bzw. Sneaker. Ich liebe sie. Ich mag eigentlich auch höhere Schuhe, aber ich kann darauf nicht laufen.

6.   Das älteste Paar Schuhe in meinem Schrank sind meine Birkenstock-Hausschuhe. Ich mag keine anderen Schuhe haben.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Halbfinale von Lets-Dance, morgen habe ich geplant, wie immer den Einkauf zu erledigen und vielleicht Vorbereitungen für Eismachen zu treffen  und Sonntag möchte ich dann das Eis ansetzen und danach genießen.  !
 
So ihr Lieben, heute war das Thema ziemlich fußlastig, aber das macht mir nichts aus. Ich mag keine Füße, aber das ist mein Ding. Ich kann noch nichtmal sagen, woran es liegt. Egal. 

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende. Ich bin gespannt, ob mein Eis funktionieren wird. Jetzt gleich werde ich mal meinen Pizzateig ansetzen um diesen dann später zu belegen und auf dem Grill fertig garen zu lassen. Lecker. Ich freue mich schon drauf.

Eure Jenny
 


Freitag, 6. Mai 2022

Freitags-Füller #18-22

Guten Morgen ihr Lieben!

 
Ich hoffe, ihr hattet einen tollen Start in den Tag. Ich war gerade in der Radiologie, alles gut soweit, sagt die Ärztin. Ich sage, nein, es ist nicht alles in Ordnung. Es ist zum würgen, ganz ehrlich. Schade, wenn die Ärzte es verlernen, den Körper des Menschen als ein ganzheitliches Bild zu betrachten. 

Genug gemeckert, jetzt möchte ich mich auf den Freitags-Füller von Barbara konzentrieren. Sie hat sich wieder tolle Lücken ausgedacht. Mal sehen, was mir diesmal dazu einfällt. Wie immer, meine ausgefüllten Lücken fett und unterstrichen.

1.   Ich hätte es gerne, wenn das Wetter sich mal langsam erwärmen würde, statt auf einen Schlag, à la "Zack, hier bin ich, sieh zu, wie du fertig wirst!" .

2.   _______  hatte ich das letzte Mal Socken an. Eigentlich habe ich immer Socken an, außer im Hochsommer. Und eigentlich sind es keine richtigen Socken, sondern diese Sneaker-Socken. Die trage ich sowohl im Winter, als auch im Sommer.

3.   Die Wahrheit ist, dass viele sie nicht wahr haben wollen, oder aber meinen, man übertreibt, denkt sich alles nur aus, oder sonst was.

4.   Früher habe ich sie geliebt, Erdnussbutter. Ich würde sie auch heute noch essen, schön mit Erdbeermarmelade drauf. Lecker. Aber ich glaube, ich darf sie nicht wirklich. Muss da nochmal auf die Inhaltsstoffe achten. In manchen ist Milch verarbeitet.

5.    Der ESC 2022 wird sicherlich spannend. Ich denke, dass ich ihn verfolgen werde.

6.    James Bond habe ich zuletzt im Kino gesehen. Eigentlich wollte ich schon letzten Monat ins Kino für den dritten Teil von "Phantastische Tierwesen" und diesen Monat wollte ich unbedingt in "Downton Abbey". Ich weiß nicht, ob ich es schaffe....

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Lets Dance, morgen habe ich geplant, den Einkauf zu erledigen und Sonntag möchte ich mit meinen Schwiegereltern zum Essen gehen. Die haben uns eingeladen und ich freue mich drauf!
 
So, jetzt werde ich erstmal Wäsche waschen und raus hängen, nebenbei Staubsaugen und Staubputzen. Muss ja leider auch erledigt werden. 

Wünsche euch ein schönes Wochenende. Und für alle Mütter einen schönen Muttertag!

Eure Jenny