Freitag, 22. Februar 2019

Freitags-Füller #512

Guten Morgen ihr Lieben!


Na, habt ihr eine tolle Woche gehabt? Konntet ihr viel Lesen oder habt ihr momentan eine Leseflaute? Bei mir klappt es sehr gut, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich diese Woche weniger arbeiten muss und ich auch noch erkältet bin. Heute muss ich aber wieder ran.

Deshalb heute mal ganz schnell den Freitags-Füller von Barbara. Macht einfach mal mit und füllt ihre Lücken aus.


1.  Mein Favorit für den Oscar am Sonntag ist .... keine Ahnung, ich weiß ja gar nicht, wer nominiert ist. Interessiert mich auch nicht. Das wichtige erfahre ich dann am Montag.
2.  An diese Wetterkapriolen.... man muss sich einfach dran gewöhnen.
3.  Ich könnte gerade den ganzen Tag einfach nur schlafen und meine Erkältung auskurieren.
4.  Jenny ist mein Spitzname für die eigentlich lange Form Jennifer.
5.  Es hat lange gedauert, aber nun hat es mich gleich zweimal hintereinander erwischt mit der Erkältung. Im Januar hatte es mich schon erwischt und jetzt schon wieder.
6.  Das Nasskalte draußen ist total ungemütlich.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch und Entspannung, morgen habe ich geplant, eventuell die Camping + Reise-Messe in Essen zu besuchen  und Sonntag möchte ich mich einfach weiter auskurieren!

So ihr Lieben, eine Woche vorbei, es ist fast schon wieder Wochenende! Auf geht´s. Habt ein tolles. Wenn ihr erkältet seid, so wie ich, dann kuriert euch gut aus und macht alles in Ruhe. 

Eure Jenny

Freitag, 15. Februar 2019

Freitags-Füller #511

Guten Morgen zusammen!


Na, freut ihr euch schon auf das Wochenende? Es soll ja im ganzen Land so richtig schön werden.
Ich werde es auf jeden Fall genießen. Endlich wieder Sonne tanken. 
Aber ich muss ja sagen, diesen Winter fand ich es nicht so schlimm. Die Leute hatten alle weniger schlechte Laune, als man es von den Jahren davor gewohnt war. Wahrscheinlich war der lange Sommer wirklich gut und alle Akkus waren aufgeladen. Ich merke es aber an mir auch selber. Durchaus hat mir der Winter nix ausgemacht.



So, genug erzählt, ich habe euch wieder den Freitags-Füller von Barbara mitgebracht. Macht einfach mal mit!

1. Komm mit mir ins Abenteuerland, auf eine Reise. Ich mag Pur zwar nicht, aber das ist mir gerade so eingefallen und ich finde, dass hat durchaus etwas.
2. Der Winter ist nicht so dunkel und grau in diesem Jahr. Ohne es zu wissen, was dran kommt, habe ich ja oben schon was über den Winter geschrieben.
3. Glück ist den besten Mann an seiner Seite zu haben, eine glückliche Familie und natürlich auch eine gesunde Familie.
4. Dieses Äffchen, welches da in den USA meint, es wäre der Präsident, ich bin jedesmal geschockt und verwirrt.
5. Ich warte auf meinen Feierabend heute, damit ich das Wochenende genießen kann und auch die Sonne.
6. Bei meinem Kaffee kann ich sehr schwer widerstehen .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf  meinen Feierabend, morgen habe ich erst den Einkauf geplant und dann Verkehrsübungsplatz mit meinem Sohn, und Sonntag möchte ich einfach Sonne genießen  !


So ihr Lieben, ich mache mich jetzt gleich auf den Weg zur Arbeit. Heute Abend habe ich dann irgendwann Feierabend und komme endlich wieder im hellen nach Hause. Ich finde das so genial, die Tage werden wieder länger. Nur noch knapp 1,5 Monate, dann werden die Uhren wieder umgestellt. Okay, das könnte man sich durchaus sparen, aber ich merke an mir selber, dass ich es genieße, wenn die Tage länger werden. Mein  Sohn meinte letztens auch, hey, ich komme nicht mehr im Dunkeln von der Schule nach Hause. Donnerstags ist immer ein langer Tag, an dem er erst gegen 17:10 Uhr daheim ist. Schon echt langer Tag von morgens 7 Uhr aus dem Haus.

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende. Genießt die Sonne, ladet eure Akkus auf, es wird euch gut tun.

Eure Jenny

Donnerstag, 14. Februar 2019

Rezi: Ursula Poznanski - Vanitas - Schwarz wie die Erde

Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat.

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …


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Veröffentlicht im Knaur-Verlag (01.02.2019)
als broschierte Ausgabe gelesen  ~*~ 384 Seiten
broschierte Ausgabe: 14,99 € ~*~ E-Book: 12,99 €
ISBN: 978-3-426-22686-5
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Musstest du dich schonmal verstecken, aus Angst, entdeckt zu werden? Warst du von Paranoia besessen, weil du hinter jeder Ecke jemanden aus deiner Vergangenheit vermutet hast? Nein? Ich auch noch nicht und dafür bin ich dankbar.
Doch Carolin ergeht es so. Sie täuschte sogar ihren eigenen Tod vor, damit sie untertauchen konnte. Sie zieht von Frankfurt nach Wien, arbeitet dort am Zentralfriedhof als Blumenhändlerin und erfüllt den Kunden ihre Blumenwünsche für die Gräber und Beerdigungen. Sie versteht die Sprache der Blumen.

Soweit, so gut. Allerdings ist der Charakter der Carolin für mich sehr schwach ausgearbeitet. Liegt womöglich daran, dass mir als Leserin immer nur ein kleiner Brotkrummen serviert wurde, wenn es um ihre Vergangenheit ging, denn bis zum Ende des Buches ist nicht ganz klar, was ihr genau passiert ist. Dann sind da ihre Aktionen, die sie eigentlich nicht machen würde, würde sie etwas länger darüber nachdenken. Denn jedem normalen Menschen ist klar, dass bei einer Gala Unmengen an Kameras vor Ort sind, um die Reichen und Schönen abzulichten. Wenn sie wirklich richtig darüber nachgedacht hätte, wäre sie nicht dahin gegangen.

Ich habe schon reichlich Bücher von Ursula Poznanski gelesen und war bisher immer begeistert von ihren Büchern. Sie arbeitete ihre Charaktere immer so wunderbar aus, doch diesmal muss ich sagen, dass sie alle Charaktere sehr blass hat erscheinen lassen. Keiner ist so wirklich herausgestochen, auch Carolin nicht, obwohl die Geschichte aus der "Ich-Perspektive" erzählt wird. Eigentlich eine Perspektive, die mir als Leserin den Charakter näher bringen sollte. Leider wurde hier das Ziel etwas verfehlt. 

Der Ansatz der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich schon darauf gefreut, ein spannendes Buch zu lesen, doch leider ist die Umsetzung der Autorin diesmal nicht so wirklich gelungen. 


Definitiv habe ich schon bessere Bücher der Autorin gelesen und dazu gehören auch ihre Erwachsenen-Thriller. Ich bin es von ihr nicht gewohnt, so schwache Charaktere präsentiert zu bekommen und eine Geschichte, die im Ansatz eigentlich super ist, deren Ausführung allerdings ein wenig zu wünschen übrig lässt. Vieles klingt an den Haaren herbei gezogen, so leid es mir auch tut. Daher gibt es für "Vanitas - Schwarz wie die Erde" nur 2 Sterne.

Ich danke dem droemer-knaur-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!


Weitere Bücher der Autorin:


Jugendbücher:

Erebos
Saeculum
Layers
Elanus
Aquila
Thalamus

Die Eleria-Reihe:

Die Verratenen
Die Verschworenen
Die Vernichteten


Erwachsenen-Thriller


Die Kaspary-Wenninger-Reihe:

Fünf
Blinde Vögel
Stimmen
Schatten


Bücher mit Arno Strobel:

Fremd
Anonym
Invisible

Montag, 11. Februar 2019

Rezi: Jessi Kirby - Offline ist es nass, wenn es regnet

Stell dir vor, du öffnest an deinem 18. Geburtstag die Haustür und dort liegt ein Geschenk: ein riesiger Wanderrucksack, ein Paar Wanderschuhe und ein Trailtagebuch für den Yosemite Nationalpark. Würdest du loslaufen?

Mari entscheidet sich genau dafür, obwohl sie noch nie mehr als zehn Schritte zu Fuß getan hat. Von heute auf morgen tauscht sie Smartphone und Social Media gegen schneebedeckte Berge, reißende Flüsse und Blasen an den Füßen, aber auch gegen Sonnenaufgänge wie aus dem Bilderbuch, warmherzige Begegnungen und mutige Entscheidungen – denn der Yosemite verändert jeden.
Quelle Text und Bild: Loewe-Verlag




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Veröffentlicht im Loewe-Verlag (14.01.2019)
als broschierte Ausgabe gelesen  ~*~ 336 Seiten
Taschenbuch: 14,95 € ~*~ E-Book: 11,99 €
ISBN: 978-3-7432-0377-8
Original-Titel: The Other Side of Lost
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Dieses Buch hat mich vom Titel her total angesprochen. Wir leben in einer immer schnelllebigeren Welt und deswegen wollte ich die Geschichte rund um Mari lesen und wissen, was es mit dem Titel auf sich hat.
Dieses Buch hat mich dazu angeregt, selber über meine "Online-Zeiten" nachzudenken. Wir sind alle zuviele "Smobies" geworden, Menschen, die ständig nur noch auf ihr Smartphone blicken. Geht man durch die Stadt, sieht man viele Menschen, die mit dem Ding durch die Gegend laufen. Manchmal doch schade, wenn man bedenkt, was einem dadurch entgehen kann.
Aber nun zurück zum Buch.

Mari erkennt erst an ihrem 18. Geburtstag so wirklich, was das Online-Leben mit ihr gemacht hat. Jedes Foto für Instagram muss perfekt sein, sie setzt sich selber perfekt in Szene, alles, damit die Follower mehr werden und die Likes in die Höhe schießen. Ihr Leben fand nur online statt, was sie an ihrem Ehrentag resümmiert. In einem emotionalen Video macht sie schluss mit der Onlinewelt. 

Am nächsten Tag erhält sie ein großes Paket von ihrer Tante. Ihre Tochter Bri hatte am gleichen Tag Geburtstag wie Mari und beide wurden immer "die Zwillingssterne" genannt. Nur, wie Mari an Hand des Paketes erkennt, hat Bri ihr kurzes Leben aber gelebt. In dem Paket findet sie einen großen Wanderrucksack, Wanderstiefel und ein Wandertagebuch. Bri hatte vor, an ihrem 18. Geburtstag den John-Muir-Trail zu wandern. Diese Wanderung umfasst 211 Meilen. 
Mari tritt die Wanderung für ihre Cousine Bri an. Allerdings hat Mari überhaupt keine Ahnung, warum Bri den Rucksack so gepackt hat, wie er war und so merkt sie schnell, dass der Rucksack doch sehr zerbeult aussieht und nicht bequem auf dem Rücken sitzt. 

Je weiter sie kommt, desto mehr Widrigkeiten tauchen auf. Sie hat Schmerzen, Blasen an den Füßen, etc. Die Autorin hat das hier so wunderbar authentisch geschrieben, dass ich es mir vorstellen konnte. Gleichzeitig hatte ich immer wieder die Gedanken im Kopf: würdest du eine solche Wanderung machen? Ich kann sie bis jetzt noch nicht beantworten. 
Mari beginnt an sich zu zweifeln. Doch die Begegnungen mit anderen Wanderern muntert sie auf und so nimmt sie die nächste Strecke auf sich. Sie begegnet irgendwann einer Gruppe von jungen Leuten, die sie in ihrer Mitte aufnehmen. Doch Mari sagt ihnen nicht die ganze Wahrheit, warum sie diese Wanderung überhaupt macht.

Jessi Kirby hat die Geschichte in den buntesten Farben geschildert, so dass ich irgendwie bei der Wanderung mit dabei war, allerdings ohne Blasen an den Füßen, ohne Schmerzen. Aber ich sah die Landschaft vor mir, die verschiedenen Seen und Berge. 
Auch die Figuren hat die Autorin in meinen Augen sehr authentisch beschrieben und wirkten echt, auch wenn die eine oder andere Figur im Hintergrund blieb. 

Das Nachwort der Autorin fand ich besonders interessant. Sie beschreibt dort, wie die Idee zu dem Buch eigentlich entstanden ist und wie es sich dann doch geändert hatte. 


Mich hat das Buch zum nachdenken gebracht. "Was habe ich nur früher ohne Internet gemacht? Wie konnte ich da "überleben?" Das ging mir wirklich durch den Kopf. Ich spreche hier eine klare Leseempfehlung aus, denn mir hat es wieder gezeigt, dass das Leben sich nicht online abspielt, sondern in der Welt da draußen. 5 Sterne für "Offline ist es nass, wenn es regnet" von Jessi Kirby!

Freitag, 8. Februar 2019

Freitags-Füller #510

Guten Morgen ihr Lieben!


Es ist Freitag, aber für mich leider noch kein Wochenende. Ich habe heute einen langen Tag vor mir und darf morgen früher auch nochmal ran. Dann ist aber WE für mich.

Ich hoffe, dass ich das eine oder andere Buch am Wochenende beenden kann, bzw. weiter lesen darf. Dazwischen gibt es aber durchaus ein Projekt, welches in der Garage statt findet. Mein Mann bekommt dort seine Werkstatt und da will noch ein wenig aufgebaut und geschraubt werden, bevor alles mal so ist, wie es sein soll. Der rest muss dann noch gestrichen werden und und und.... also das WE ist eigentlich jetzt schon verplant.


Aber jetzt ist erstmal Zeit für den Freitags-Füller von Barbara. Wie immer hat sie sich tolle Lücken ausgedacht, bzw. die Ansätze, damit wir sie ausfüllen können.

1.  Warum müssen wir eigentlich immer soviel streiten und diskutieren? Am Ende bringt es noch nichtmal was, außer eine Menge Ärger. Man schaue sich die Politik an.
2.  Morgens nach dem Aufstehen aufs Handy schauen, das ist inzwischen eine Gewohnheit. Eine blöde obendrein, aber manchmal klappt es auch ganz ohne bei mir.
3.  Unser Mein Rücken erinnert mich daran, dass wir ich unbedingt einen Termin beim Chiropraktiker machen muss.
4.  Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, so wie ich es immer mache.
5.  Wie sollte ich denn wissen, .
6.  Ich bin dankbar für eine preiswerte Lösung, was die Garage meines Mannes angeht, bzw. seine Werkstatt darin .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meinen Feierabend, morgen habe ich nach der Arbeit eigenltich ein wenig Garage geplant, und Abends bin ich bei meiner ehemaligen Arbeitskollegin, die ihren Ausstand gibt, und Sonntag möchte ich mich weiter mit der Garage befassen, aber auch wieder einen Spielenachmittag machen!

Also ihr Lieben, ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende, auch wenn das Wetter bescheiden wird. Viel Wind und auch Regen haben sie hier angesagt. Also gern auch mal ein gemütliches Wochenende. Ich werde es zwischendurch nutzen zum lesen, sofern mein Mann mich lässt ;)

Eure Jenny

Freitag, 1. Februar 2019

Freitags-Füller #509

Guten Morgen ihr Lieben!



Bei uns hat es geschneit. Endlich liegt mal ein wenig Schnee. Ich liebe es ja, mir den Schnee anzuschauen. Ich liebe es auch, dabei Auto zu fahren. Da bin ich definitiv konzentrierter unterwegs und irgendwie ist alles ruhiger draußen.

Ich muss gleich ab zur Arbeit, aber ich lasse es mir nicht nehmen, den Freitags-Füller von Barbara auszufüllen.



1.  Genau heute fängt bei uns eine neue Ära an oder so.... .
2.  Wenn ich an die fiesen Temperaturen in den USA denke, packt mich das Grausen.
3.  Ich habe es tatsächlich geschafft, gestern bei der Verabschiedung meiner Kollegin nicht so viel zu heulen.
4.  Unser erster Urlaub ist gebucht und ich freu mich drauf !
5.  Als allererstes, bevor ich gleich zur Arbeit fahre, muss ich noch den Gehweg ein wenig freischaufeln. Ist aber nicht sehr breit, weil wir keine wirklichen Gehwege hier haben.
6.   Kindergarten , wenn man das politische Geschehen in unserem Lande betrachtet.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meinen Feierabend und Zeit mit der Familie, die gestern zu kurz gekommen ist, morgen habe ich wie immer den Einkauf geplant,  und Sonntag möchte ich vielleicht einen Spaziergang im Schnee unternehmen, falls bis dahin noch Schnee liegt!


So ihr Lieben, ich muss jetzt schnell den Kaffee zu Ende schlürfen und dann geht es los zur Arbeit, bzw. nach draußen, Schnee räumen. 

Auf ins Schneegestöber *lach* Nee, Spaß beiseite, hier ist ja nicht wirklich viel Schnee, was da draußen liegt. Muss gleich mal unbedingt ein paar Fotos machen.

Ein schönes Wochenende euch!

Eure

Jenny