Dienstag, 30. Januar 2018

Rezi: Camilla Läckberg - Die Eishexe

Ganz Fjällbacka ist auf den Beinen, denn ein kleines Mädchen wird vermisst. Vor 30 Jahren ist in den Wäldern des beschaulichen Küstenorts schon einmal ein Mädchen verschwunden und kurze Zeit später tot aufgefunden worden. Der Fall wurde jedoch nie geklärt, und nun ist die Unruhe groß. Bei seinen Ermittlungen stößt Hauptkommissar Patrik Hedström auf eine alte Legende aus dem 17. Jahrhundert. Sind andere Kinder auch in Gefahr? Dem bodenständigen Familienvater lässt dieser Fall keine Ruhe. Nur seine Frau, die Schriftstellerin Erica Falck, bewahrt einen kühlen Kopf. Schon lange recherchiert sie in dem alten Fall. Nun versuchen sie gemeinsam Licht in das Dickicht aus Geschichten und Gerüchten zu bringen.
Quelle Text und Bild:  List-Verlag





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Veröffentlicht im List-Verlag (02.01.2018)
als gebundene Ausgabe gelesen ~*~ 752 Seiten
geb. Ausgabe: 22,00 € ~*~ E-Book: 16,99 €
ISBN: 978-3471351079
Original-Titel: Häxan
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Dies ist mein erstes Buch der Autorin Camilla Läckberg gewesen, und ich muss sagen, sie hat mich gleich in ihren Band gezogen.
"Die Eishexe" ist Band 10 der Reihe um Erica Falck, der Journalistin, sowie Patrik Hedström, ihrem Mann und Polizist von Fjällbacka.

Für mich als Neueinsteigerin in diese Serie war es am Anfang etwas schwierig, aber das hatte nichts mit der Serie an sich etwas zu tun. Vielmehr hatte ich ein Problem, die vielen Figuren auseinander zu halten. Denn es wird nicht nur in der Vergangenheit im Jahre 1671/72 erzählt, sondern auch in der Gegenwart und 30 Jahre eher, als die kleine Stella verschwand. 
Ich habe mir eine Liste gemacht mit den Figuren, die irgendwie zusammen hängen. Einmal die Vergangenheit, einmal die Gegenwart und einmal die Figuren, die damals mit dem Fall Stella zu tun hatten. Das hat mir ein wenig geholfen, aber je mehr ich gelesen habe, desto besser konnte ich die Figuren auseinander halten.

Der Schreibstil der Autorin hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Ich habe es genossen, eine Lesereise nach Schweden zu unternehmen. Wer weiß, wenn ich im Sommer Schweden besuche, vielleicht komme ich ja auch nach Fjällbacka....

Ich möchte gar nicht groß auf die Geschichte eingehen, nur ein paar Worte. Mich hat es total beeindruckt, wie die Autorin hier das Thema der Flüchtlinge mit aufgenommen hat, und wie sie absolut glaubhaft beschrieben hat, wie sich diese Menschen fühlen, was sie durchgemacht haben, auch wenn sie da nicht zu sehr ins Detail gegangen ist.

Mit dem Thema an sich kann nicht jeder umgehen, das ist mir bewusst gewesen, als ich mir den Klappentext durchgelesen habe. 

Ein kleiner Kritikpunkt habe ich aber dennoch anzubringen. Dieses Cover passt so rein gar nicht zu dem Buch, wobei ich auch sagen muss, das Original Cover wirkt bei weitem beängstigender.





 Definitiv ein Buch, das mich mitgerissen hat. Das meinen Atem zum stocken gebracht hat. Die Autorin versteht es definitiv, den Leser zu unterhalten und diesen mitzunehmen. Camilla Läckberg versteht es, authentische Figuren zu zeichnen und denen Leben einzuhauchen. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!!

Ich habe dieses Buch bei Lovelybooks gewonnen und habe an der Leserunde dort teilgenommen. Ich bedanke mich herzlich bei Lovelybooks, sowie beim List-Verlag für das Rezensionsexemplar!


Die Reihenfolge der Falck & Hedström-Reihe:


  • Die Eisprinzessin schläft (2003)
  • Der Prediger von Fjällbacka (2004)
  • Die Töchter der Kälte (2005)
  • Die Totgesagten (2006)
  • Engel aus Eis (2007)
  • Meerjungfrau (2008)
  • Der Leuchtturmwärte (2009)
  • Die Engelmacherin (2011)
  • Die Schneelöwin (2014)
  • Die Eishexe (2017)

Freitag, 26. Januar 2018

Rezi: Lucinda Riley - Helenas Geheimnis

Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen?

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ...
Quelle Text und Bild: Goldmann-Verlag

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Veröffentlicht im Goldmann-Verlag (29.02.2016)
als TB gelesen ~*~ 624 Seiten
TB-Ausgabe: 9,99 € ~*~ E-Book: 8,99 €
ISBN: 978-3442484058
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Helena ist eigentlich eine ganz normale Frau. Doch sie schleppt seit einigen Jahren ein großes Geheimnis mit sich herum. Bisher hatte sie immer gehofft, es würde niemals heraus kommen, doch manchmal kommt es anders, als man denkt.

Dieses Buch wird einmal aus der Sicht von Alex erzählt, der nach 10 Jahren wieder nach Pandora zurück kehrt, ein Haus auf Zypern, welches Helena im Jahre 2006 von ihrem Patenonkel geerbt hatte. Doch dieses Haus umgibt ein großes Geheimnis, aber nicht nur das Haus, sondern auch Helena verbirgt vor ihrer Familie ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, welches gelüftet zu werden droht, als Helena im Jahre 2006 den Urlaub mit ihrer Familie und ein paar Freunden auf Pandora verbringt. Denn ihre alte Jugendliebe Alexis taucht immer öfter auf.

Lucinda Riley hat hier die Charaktere eigentlich sehr liebevoll gestaltet. Alex ist ein hochbegabtes Kind gewesen und wirkte dadurch während des Lesens sehr altklug, aber das störte mich eher weniger. 
Allerdings störte es mich doch öfters, dass so um das Geheimnis rumgeeiert wurde. Ich hatte manchmal das Gefühl, dieses Buch mit seiner Geschichte wurde extra etwas in die Länge gezogen.

Ich habe ein paar Bücher von Lucinda Riley gelesen, 4 um genau zu sein. Dazu gehörten zwei zu meinen Favoriten und zwei, wo ich sage, hey, die muss ich nicht nochmal lesen. Ich glaube, das ergeht jedem so. Man kann einfach nicht jedes Buch mögen.
Dieses Buch war jetzt für mich so eine Art Mittelding. Es war jetzt keine, was mich derart vom Hocker gehauen hat, aber auch keines, was ich ultra schlecht fand. Ich hätte mir dennoch ein wenig mehr Pep in dieser ganzen Geschichte gewünscht. Das hat die Autorin durchaus versucht, in dem sie den einen oder anderen Charakter eingebaut hat, der nicht gerade einfach war. Aber es fehlte eben dennoch das gewisse Etwas.



Helenas Geheimnis war definitiv nicht das stärkte Buch der Autorin. Dennoch hat es mir Freude bereitet, es zu lesen, hinter das Geheimnis zu kommen und noch ein paar Dinge mehr zu lüften. ich vergebe dem Buch 4 Sterne.


Weitere Bücher der Autorin:

  • Das Orchideenhaus (2011)
  • Das Mädchen auf den Klippen (2012)
  • Der Lavendelgarten (2013)
  • Die Mitternachtsrose (2014)
  • Das italienische Mädchen (2014)
  • Der Engelsbaum (2014)
  • Helenas Geheimnis
  • Der verbotene Liebesbrief

Die Sturmschwestern:

  • Die sieben Schwestern (2015)
  • Die Sturmschwester (2015)
  • Die Schattenschwester (2016)
  • Die Perlenschwester (2017)


Freitags-Füller #458

Guten Morgen zusammen!


Letzte Woche habe ich ja den Freitags-Füller total verpennt. Hatte aber auch echt Stress auf der Arbeit, so dass ich noch nichtmal in der Mittagspause daran gedacht habe. Naja und Sohnemann lag auch daheim mit einer Erkältung, die ihm aber diesmal Abends immer Fieber beschehrt hatte. Jetzt ist er wieder in der Schule und ich hoffe, er bekommt nicht noch mehr Fehltage, denn es geht auf den Abschluss zu. 
Nächste Woche gibt es ja erstmal Zeugnisse und da bin ich gespannt, wohin die Reise führt. Entweder er macht Abi, oder aber wir nehmen einen anderen Weg.



Nun aber genug erzählt, der Freitags-Füller von Barbara wartet wieder.
Wie immer würde ich mich freuen, wenn ihr mitmacht. Fett und unterstrichen sind meine Gedanken.


1. Den 1. Platz hatte mein Sohn jetzt 2x hintereinander an seiner Schule in Mathematik. Da gab es diesen Känguruh-Wettbewerb und er macht diesen Wettbewerb bestimmt jetzt schon zum 3. Mal mit. Ich bin gespannt, ob er es dieses Jahr auch machen möchte.
2. Dieses Jahr fahren wir nicht mit den Nachbarn über Fronleichnam zum campen, schade aber auch.
3. Wenn ich mich verwöhnen möchte, kaufe ich mir ein Buch. Ich brauche keine Schuhe oder Beauty-Produkte, dafür fehlt mir einfach die Geduld, mich stundenlang vor den Spiegel zu stellen und irgendwas in mein Gesicht zu kleistern oder so. Selbst für Make-up bin ich zu ungeduldig, daher reicht bei mir meiste Zeit Kajal und Wimperntusche.
4. Immer wieder sagt mein Mann zu mir: bleib locker. Aber ich finde, das es momentan echt schwer ist, locker zu bleiben. Gerade dann, wenn man im Betrieb an mögliche Konsequenzen denkt, nur der Chef nicht.
5. Jedes Bild ist nicht perfekt, doch man versucht sein möglichstes, es so perfekt wie möglich zu gestalten. Das zumindest versuche ich immer mit unseren Urlaubsfotos.
6. Letztes Jahr im Urlaub haben wir Spaß gehabt. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr auch wieder Spaß haben werden. Und ich freue mich schon wahnsinnig auf unseren Urlaub.
 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Weinkeller, da stoßen wir mit unserer Arbeitskollegin auf ihren bestandenen Motorboot-Füherschein an, morgen habe ich nach der Arbeit den Einkauf geplant, danach muss ich noch Kuchen backen und dann eventuell weiter am Dachboden rumwerkeln, und Sonntag möchte ich einfach den Nachmittag mit unseren Freunden genießen!


So ihr lieben, das war mal wieder mein Freitags-Beitrag. Ich werde aber jetzt gleich noch an einer Rezi basteln und schauen, wann ich sie online stelle. Muss aber zwischendurch noch zu meiner Kollegin, ihr ein paar Sachen geben, zum Baumarkt und in die Stadt. 

Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Genießt die Zeit, denn der Montag kommt schneller, als uns allen lieb ist.

Bis dahin..... winke


Jenny

Donnerstag, 25. Januar 2018

Rezi: Consuelo Saah Baehr - Schwestern des Schicksals

New York an der Schwelle zum 20. Jahrhundert: Auf Faith Celeste Simpson, Tochter eines Finanzgenies, wartet ein goldenes Leben. Nur eins fehlt der jungen Millionenerbin auf dem schlossähnlichen Anwesen vor den Toren New Yorks: die Liebe ihrer Eltern.
Keine fünfzig Kilometer entfernt, im Elend von Lower Manhattan, erblickt Hope Lee das Licht der Welt. Früh lernt sie, für sich allein zu kämpfen. Nach einem schweren Schicksalsschlag findet sie sich überraschend in Faiths privilegierter Welt wieder. Dass deren Vater ausgerechnet Hope als Protegé erwählt und sie und Faith sich in denselben Mann verlieben, bedroht ihre ungewöhnliche Freundschaft.
Im Schatten des ersten Weltkriegs und eines drohenden Börsencrashs müssen die beiden jungen Frauen erkennen, dass vieles käuflich ist – aber nicht ihr Glück.
Quelle Text und Bild: Amazon


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Veröffentlicht im Tinte & Feder-Verlag (12.12.2017)
als E-Book gelesen ~*~ 382 Seiten
TB-Ausgabe: 9,99 € ~*~ E-Book: 4,99 €
ISBN: 978-1503937413
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Ich muss sagen, der Anfang dieses Buches war durchaus verwirrend. Ich musste richtig aufpassen, bei welcher Familie ich gerade leserisch war.
Nach einiger Zeit legte sich aber das wirrwarr und ich war in der Geschichte "drin". Ich mochte Hope direkt von Anfang an. Sie war ein Mädchen, welches sich durchs Leben beißen musste und nicht alles hinterher geworfen bekam. Sie war mir sofort sympatisch. Sie zeigte Biss, ohne dabei verbissen zu wirken, weil sie für jeden Penny kämpfen musste.

Faith hingegen, eigentlich als Kind mit sehr reichen Eltern aufgewachsen, hatte durchaus auch ein schweres Leben, weil ihr Vater sie nicht wahrnahm, sie keine Liebe von ihren Eltern bekam. Sie wirkte auf mich sehr unzufrieden mit sich selbst. Sie überlegte selten, was ihre Handlungen eventuell mit sich ziehen könnten. Das störte mich sehr an dieser Figur, machte sie für mich sehr unsympathisch. Und doch war es genau richtig, wie die Autorin diese Figur gestaltet hat, denn sonst wäre es sicherlich kein Buch zum nachdenken gewesen.
Asa, der Vater von Faith, war mir auch sehr sympathisch und das, obwohl er seine leibliche Tochter vernachlässigte und Hope ihr vorzog.

Das waren so die drei Hauptfiguren, die mir sehr im Kopf geblieben sind. Die anderen waren eher Nebenfiguren, auch wenn sie einen großen Platz im Buch eingeräumt bekamen.

Ich finde, die Geschichte regt zum denken an. Denn es ist auch heute noch so, dass einige Kinder und Leute von Hause aus reich geboren werden und eigentlich um nichts kämpfen müssen, es sei denn, sie wollen es. Und dann gibt es die Kinder und Leute, die in ärmlichen Verhältnissen geboren werden, so wie Hope, die dann um jeden Penny, um jeden Cent kämpfen müssen. Umso mehr freut man sich mit ihnen, wenn sie etwas aus eigener Kraft erreicht haben. Ich finde, hier hat die Autorin sehr gut recherchiert, wie es zur damaligen Zeit im 20. Jahrhundert gewesen ist, wie sich die Leute gefühlt haben. Sie hat die Gefühle der Menschen sehr gut rüber gebracht. 



Puuuh, ich habe schon ewig nicht mehr so lange gebraucht, um eine Rezension zu verfassen, denn das Buch spiegelte widersprüchliche Gefühle in mir. Die gingen von "Oje, was ist das für ein Buch", bis hin "Super, sie hat es den Leuten aber gezeigt." Auch am Ende habe ich lange überlegt, was ich dazu schreiben könnte. Und je mehr ich überlegte, desto besser fand ich das Buch. Ich gebe dem Buch gerne 5 Sterne, denn die hat es sich verdient.


Ich möchte mich noch herzlich bei dem Tinte & Feder-Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken, sowie bei NetGalley.

Freitag, 12. Januar 2018

Freitags-Füller #456

Hallo zusammen!


Schwupp ist schon Mitte Januar. Die Weihnachtsdeko ist wieder eingemottet, ein paar Winterdekorationen stehen noch, aber ich hole mir schon den Frühling ins Haus. Wie schaut es bei euch aus? Habt ihr die Winterdeko schon eingemottet und lockt den Frühling? 

Lesetechnisch war ich diese Woche nicht ganz so gut, denn mein Mann hat Urlaub, da komme ich durchaus sehr wenig zum lesen. Aber naja, ab nächste Woche geht er wieder arbeiten und da schauen wir mal, wie es dann so wird. Durchaus wird es bei mir auf der Arbeit auch stressiger in nächster Zeit.




Es ist aber auch mal wieder Zeit für den Freitags-Füller von Barbara. Ihr kennt es ja, meine Antworten sind fett und unterstrichen. Macht einfach mal mit.


1. Eigentlich habe ich nicht immer so die Ideen, was Dekorationen angehen, aber dank der App Pinterest bekomme ich sehr viele Anregungen und versuche diese umzusetzen.
2.  Ich trage den Ehering an meiner rechten Hand.
3.  Spät am Abend liege ich im Bett und lese noch etwas in meinem E-Book.
4.  Ich bin gespannt, was ab Februar passiert. Ich lasse es auf mich zukommen und wir werden sehen was passiert.
5.  Das Jahr 2017 war eigentlich ein recht schönes Jahr.
6.  Du weisst, dass du alt bist wenn die Jugend dir erzählt, wer denn DER Influenza-Star im Netz ist. Ich dachte immer, es handelt sich dabei um eine Grippe oder so ähnlich *lach*
 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen entspannten Filmeabend, morgen habe ich bisher noch nichts geplant, und Sonntag möchte ich, wenn es geht, die Sonne genießen. Sie fehlt mir unwahrscheinlich!


Ihr lieben, ich wünsche euch ein tolles Wochenende. Hoffe, ihr könnt es genießen. Und natürlich wünsche ich euch viele tolle Lesestunden.

Lieben Gruß


Jenny

Freitag, 5. Januar 2018

Freitags-Füller #455

Guten Morgen ihr Lieben!


Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch nochmal schnell. Ja, ich weiß, dass Jahr ist schon wieder 5 Tage alt, aber besser spät als nie, oder?

Ich hoffe, ihr habt sämtliche Feiertage gut rumgebracht. Habt ihr Vorsätze für das neue Jahr gefasst? Ich bin da ehrlich, ich habe es in der Vergangenheit immer mal wieder versucht, aber nie durchgezogen, von daher lasse ich es gleich. Ich weiß, was ich erreichen möchte und darauf muss ich hin arbeiten. Ich möchte, dass es mir gesundheitlich besser geht, Zeit für mich selbst habe und natürlich, dass meine Familie gesund bleibt. Aber das sind alles Wünsche, keine Vorsätze.




Wie immer an einem Freitag kommt nun hier wieder der Freitags-Füller von Barbara. Meine ausgefüllten Lücken sind fett und unterstrichen. Macht doch einfach mal mit, denn da kommen immer so tolle Antworten bei rum.

1. Gestern abend war ich froh, als ich daheim war. Da habe ich auch nicht mehr viel gemacht, außer ein wenig gelesen.
2. Keine Vorsätze für dieses Jahr.
3. Das lustigste //////////// .
4.  Gestern fragte ich mich, wo soll es denn jetzt hingehen?
5. Ich sage  , und er sagt Hott. So ist das manchmal im Leben.
6.  Wenn wir etwas verlegt haben und es dringend brauchen dann müssen wir es suchen und wir müssen es irgendwie finden.
 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf  meinen Feierabend, morgen habe ich nach der Arbeit den Einkauf geplant und am Abend geht es in Theater, und Sonntag möchte ich mich einfach entspannen, den Tannenbaum abbauen und wieder für Ordnung sorgen!
Ich wünsche euch allen ein tolles Lesereiches Wochenende. Ich denke, ich werde maximal am Sonntag zum lesen kommen denn Abends zählt im Moment nicht, da schlafe ich immer sehr schnell über mein E-Book ein. 

Habt ebenfalls eine tolle Woche.

LG


Jenny