
Nie hat er erfahren, wer sein Vater wirklich ist, bisher hat er immer geglaubt, sein Vater wäre ein Loser, der die Familie im Stich gelassen hat, bis eines Tages seine Mutter einen Brief hinterlässt und er die Wahrheit über seine Zeugung erfährt.
Er macht sich mit seinem Kumpel Grover auf, sowie mit dem Mädchen Anne-May und fährt mit ihnen quer durchs Land an die Westküste, wo er weitere Nachforschungen betreibt. Unter anderem landen sie in Las Vegas.
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Erschinen im Diogenes-Verlag ~*~ 321 Seiten
Jubiläumsausgabe ~*~ 10,00 €
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Erschinen im Diogenes-Verlag ~*~ 321 Seiten
Jubiläumsausgabe ~*~ 10,00 €
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Ich habe lange gezögert, bis ich mir das Buch ausgeliehen habe. Ich weiß nicht warum, denn das Buch ist toll.
Es geht um Francis, der nach dem Selbstmordversuch seiner Mutter aus einem Brief erfährt, wie er wirklich gezeugt wurde. Das haut ihn doch etwas aus der Bahn. Er fasst einen Entschluss und besucht seinen Stiefvater und bittet um Geld. Erst als Francis ihm den Brief zeigt, leiht er ihm Geld. 5.000 Dollar um an die Westküste zu kommen.
Grover, sein bester Freund, und Anne-May, ein Mädchen, welches er in der Klinik kennen gelernt hat, in der seine Mutter lag, machen sich auf den Weg, um seinen Vater zu finden. Ist sein Vater ein genialer Wissenschaftler, der an Harvard studiert hat?
Die drei erleben einiges auf ihrer Reise quer durch Amerika. Es gibt viel Streit, es wird einiges gesagt, was vielleicht nicht so gesagt werden würde, wäre die Situation anders. Sie landen in Las Vegas. Dort gewinnt Francis knapp 35.000 Dollar, verzockt diese aber wieder und steht am Ende mit nichts da.
Sie reisen weiter und erfahren von diversen Leuten immer mehr kleine Infos über den Vater von Francis, bis sie dann in Mexico landen.
Das Ende ist ein wirklich atemberaubender Showdown, mit dem man nicht rechnet.
Ich habe das Buch gern gelesen und verleihe ihm 4,5 von 5 Sternen!