Sonntag, 21. August 2016

Ein mörderisches Interview zu Mord am Hellweg


Hallo meine Lieben!


In etwas mehr als 3 Wochen geht "Mord am Hellweg" in die 8. Runde. Ein tolles Festival, über das ich in der Vergangenheit schonmal berichtet habe.

Ich bin definitiv ein Fan dieses Krimifestivals, denn alle zwei Jahre kommen hochkarätige Autoren aus der ganzen Welt in die Hellweg-Region und stellen ihre eigenen Bücher vor, oder aber sie waren im Vorfeld in dem Ort, in dem sie ihre Lesung halten, zur Recherche.

Nun ist es mir gelungen, mit den beiden Verantwortlichen des Festivals ein Interview zu führen, worüber ich mich sehr freue.

Meine Interviewpartner waren:

Sigrun Krauß, die Bereichsleiterin Kultur der Kreisstadt Unna, sowie

Herbert Knorr vom Westfälischen Literaturbüro Unna e.V.


Copyright Foto: Kreisstadt Unna


Ich wünsche euch nun viel spass bei dem Interview, in der Hoffnung, euch "Mord am Hellweg" noch ein wenig näher zu bringen.




1. Wie entstand denn nun genau die Idee, ein solch großes Festival auf die Beine zu stellen? Wer brachte die Ideen an den runden Tisch?
 
„Mord am Hellweg“ hatte einen „Vorläufer“. 1999 haben wir (Herbert Knorr vom Westfälischen Literaturbüro Unna e.V. und Sigrun Krauß, Bereichsleiterin Kultur der Kreisstadt Unna) das Projekt „Stimmengewirr-Literaturstop Hellweg“ mit Autoren aus 22 Ländern durchgeführt. Der Grundgedanke war, eine Region, die zudem im Wandel begriffen ist, zum Schauplatz von Literatur zu machen. Kulturen, Sprachen, die auf diesen Handelswegen in die Region kamen, haben diese Region mitgeprägt. Die großen Handelswege kreuzen diese Region. Viele Menschen reisen hier durch, sind hier geblieben, haben sich hier verwurzelt und mit ihrer Kultur die Region bereichert. Die Landesstelle Unna Massen ist die erste Station für Asylsuchende, Aussiedler etc. in einem neuen Lebensabschnitt.
Lesungsorte waren Lokalitäten, die den Wandel von einer Industrieregion zur Dienstleistungsregion illustrierten, ungewöhnliche Orte. Das stieß nicht bei allen Projektpartnern auf gleich große Resonanz, fanden bis dahin doch die Lesungen an den klassischen Leseorten statt.
Der Name und die Geschichte des Hellweges haben uns dann nach erfolgreicher Durchführung des oben skizzierten Projektes dazu animiert, den Krimi als literarische Gattung in den Vordergrund zu stellen. Zudem liegt die Region Hellweg mitten in Europa, an den Kreuzungspunkten großer europäischer Verkehrswege. Hier muss und musste praktisch alles durch, was von Ost nach West, von Nord nach Süd wollte oder umgekehrt.
Nicht nur Karl der Große zog mit seinen Truppen hier durch, auch Wegelagerer, Mörder und Verbrecher haben in der Vergangenheit ihre Spuren hinterlassen. Heute sind es vielleicht eher Autoschieber oder andere Kriminelle und Verbrecher, die sich diese Verkehrswege zu Nutze machen.
Was lag also näher, als in dieser Region ein großes internationales Krimievent anzusiedeln. Vertreten sind auf diesem Festival nationale und internationale KrimiautorInnen. Das passt doch in die Region.
Europas größtes internationales Krimifestival hat seinen Namen vom berühmtesten aller Hellwege, der mittelalterlichen Heer- und Handelsstraße von Duisburg nach Paderborn. Der Name Hellweg soll unter anderem neben Salz- auch Toten- oder Höllenweg lauten, abgeleitet von der altgermanischen Göttin des Todes, Hel. Auf dem Hellweg hat bereits Karl der Große seine für Europas Geschichte maßgeblichen Sachsenfeldzüge organisiert. Die Region war und ist Knoten- und Verkehrsschnittpunkt in der Mitte Europas. Der Hellweg liegt um das auch für Europa verkehrstechnisch bedeutende Kamener Kreuz herum, Schnittstelle der Autobahnen A1 und A2.  
 
 
2. Nun sind ja nicht nur nationale Autoren dabei, sondern auch Internationale Größen, wie Tess Gerritsen in diesem Jahr, oder Chris Carter. Worüber sich natürlich auch viele freuen, dass Cody McFadyen ebenfalls nach Deutschland kommt.
Wer sucht die Autoren aus? Darf man als Besucher des Festivals auch Wünsche äußern, wer mal unbedingt dabei sein sollte?


Ja, wir freuen uns auch sehr, dass Cody McFadyen zum Festival kommt, aber auch über viele weitere Autorinnen und Autoren. Wünsche äußern darf jeder… ob sie erfüllt werden? Das hängt von vielem ab, was wir nicht immer steuern können. Ein solch großes Festival benötigt Intendanten, die die inhaltlichen Linien vorgeben, eine Aufgabe der Festivalleitung von „Mord am Hellweg“. Dazu gibt es ein kreatives Team, das die Krimilandschaft ebenfalls durchforstet. Qualität ist ein wichtiges Merkmal des Festivals. und so präsentieren wir Spitzenautorinnen und -autoren aus dem nationalen und internationalen Krimigenre. Voraussetzung ist in der Regel, dass sie eine Neuerscheinung im Festivaljahr auf dem Markt haben. „Mord am Hellweg“ ist Europas größtes internationales Krimifestival, das aber dabei nicht nur auf große Namen setzt, die sich bereits etabliert haben, sondern auch immer wieder auf der Suche nach Newcomern ist, nationalen wie internationalen.



3. Alle zwei Jahre findet das Festival statt. Und zu jedem Festival gibt es auch die Krimi-Anthologie. Wie entstehen die Ideen zu dem jeweiligen Titel? Das letzte zum Beispiel hieß: Sexy. Hölle. Hellweg VII
Bringen die Autoren, die an den jeweiligen Orten recherchieren ihre Ideen mit ein, also für den Titel oder steht der vorher schon fest?


Zum Thema für die Anthologie gibt es oft ein vielfältiges Brainstorming, an dem viele mitwirken, zum Beispiel auch die Verlegerin des Grafit Verlag in Dortmund, wo unsere Bände seit Beginn an erscheinen. Schließlich entscheidet aber die Festivalleitung. Mit dem von uns in Auftrag gegebenen thematischen (literarischen) Mordauftrag schicken wir dann die Autoren in die einzelnen Orte zur Recherche. Natürlich hat jede Autorin/jeder Autor eine eigene Interpretation des von uns vorgegebenen Themas.


4. Nach welchen Kriterien werden die „Tatorte“ ausgesucht, also die Lesungsorte? Dieses Jahr ist zum Beispiel ein Bestattungsinstitut, der alte Schlachthof in Soest, eine Zahnarztpraxis unter den Schauplätzen.

Das Bestattungshaus und der Schlachthof Soest sind schon seit Jahren Spielorte des Festivals, in einer Zahnarztpraxis haben wir allerdings noch nie gelesen.

Die Hellweg-Region bietet viele spannende Orte, die förmlich danach rufen, inszeniert zu werden. Eine wichtige Säule des Festivals war deshalb auch von Anbeginn die besondere Lokalisierung der Veranstaltungen. Die Außenwirkung der Veranstaltungen resultiert neben zugkräftigen Autoren auch aus dem Ambiente der Räumlichkeiten.
Wenn wir zurückblicken, dann haben wir bereits in eine Reihe von spannenden Orten Veranstaltungen organisiert.

Wir waren in Burgruinen und auf Halden, in Zechentürmen, Kirchen, Museen, Fabrikgebäuden, Justizvollzugsanstalten, Bergwerken, Tresorräumen, in Golfclubs, Schwimmbädern, Mühlen, auf Booten und in Bussen, in einem ganzen Dorf, auf Bauernhöfen, in Autozentren, in Brauereien oder z.B. einem polnischen Restaurant und einem irischen Pub – Orte, die Wandel als auch Vielfalt der Region widerspiegeln. Und jedes Jahr kommen neue interessante Spielorte hinzu wie z.B.dieses Jahr die Five Star Rodeo Pferderanch in Bad Sassendorf, das Museumsdorf Barendorf in Iserlohn, das Wasserschloss Haus Lüttinghoff in Gelsenkirchen, das Kurhaus Bad Hamm, die Phänomenta in Lüdenscheid, die idyllische Dorfkirche Bönen-Flierich oder der ehemalige Gerichtsherrensitz Haus Witten.


5. Nun werden ja auch alle zwei Jahre die Autoren mit dem europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Die Besucher der Lesungen wählen per Karte, können aber auch im Internet wählen, wer denn nun den Preis erhält, der mit 11.111 € dotiert ist. Wer wählt im Vorfeld die Autoren aus, die nominiert sind? Gibt es auch da bestimmte Kriterien?

Das Prozedere ist genau festgelegt. Mord am Hellweg“ hat mit seinem 2008/2009 erstmals vergebenen „Europäischen Preis für Kriminalliteratur“ einen neuen Akzent gesetzt.

2009 wurde der Preis unter großer medialer Aufmerksamkeit an Henning Mankell verliehen, weitere PreisträgerInnen waren Håkan Nesser (2010/2011), Fred Vargas (2012/2013) und Jussi Adler-Olsen (2014/2015).

In diesem Jahr wird der Preis im Rahmen des Festivals zum fünften Mal ausgelobt. Der Preis ist mit 11.111 Euro dotiert und soll die literarische Bedeutung des Krimi-Genres in Europa stärken. Die Auszeichnung ehrt einen Autor, der sich mit seinem Wirken um die zeitgemäße Rezeption und Weiterentwicklung des europäischen Krimis verdient gemacht hat.

In der ersten Phase sind Verlage, Agenturen, Fachjournalisten, Fachleute etc. aufgerufen, Kandidaten, die die o.g. Kriterien erfüllen, zu benennen.

Nachdem die Vorjury – bestehend aus der Festivalleitung mit Sigrun Krauß und Dr. Herbert Knorr sowie Krimiautor Jürgen Alberts – daraus eine Vorauswahl erstellt hat, unsere sogenannte Shortlist mit elf Namen, wählt die international, jedes Mal neu besetzte, aus sieben renommierten KrimiautorInnen bestehende Hauptjury – 2016 Jussi Adler-Olsen (Dänemark), Christa Bernuth (Deutschland), Ursula Poznanski (Österreich), Bernard Minier (Frankreich), Yrsa Sigurðardóttir (Island), Mitra Devi (Schweiz) und das Autorenduo Nicci French (England) – die Kandidatinnen aus, die sich dann während des Festivals in einer Lesung dem Publikum stellen. In diesem Jahr sind Sebastian Fitzek (Deutschland), Arnaldur Indriðason(Island), Jo Nesbø (Norwegen) und Ingrid Noll (Deutschland) nominiert. Der Preis ist in seiner zweiten Phase ein Publikumspreis, d.h. es entscheiden die Krimifans per Abstimmung im Festivalzeitraum, wie der Gewinner bzw. die Gewinnerin heißt.


6. Ich kann mir vorstellen, dass es viel Arbeit ist, dieses Festival auf die Beine zu stellen. Wie viele Menschen arbeiten eigentlich mit daran, dass dieses Event zu einem großen Erfolg wird?


In der Tat ist „Mord am Hellweg“ ein Großprojekt, das mit einem sehr kleinen Team arbeitet.

(4 MitarbeiterInnen aus dem Westfälischen Literaturbüro , zwei aus dem Kulturbereich der Kreisstadt Unna , drei Volontärinnen und eben wir beide, die wir - neben dem Festival – übrigens ja auch jeweils noch viele andere Aufgaben haben).

Unsere Devise lautet aber trotzdem stets: „Nach dem Festival ist vor dem Festival“. Das Festival ist biennal, was bedeutet, dass wir auch gut ein Jahr für die Vorbereitungen, Recherchen, Weiterentwicklung des Konzeptes, Besichtigung neuer Orte etc. und vor allem für die Einwerbung der Gelder haben und brauchen. Das Land NRW ist zwar der größte Förderer des Festivals, wofür wir von Beginn an sehr dankbar sind, dennoch braucht ein solch ambitioniertes Projekt viele Unterstützer und Förderer. „Mord am Hellweg“ wird unter Federführung vom Kulturbereich der Kreisstadt Unna und vom Westfälischen Literaturbüro in Unna gemeinsam veranstaltet und organisiert, die Programmkonzeption, Werbung, Verpflichtung der Autoren und weiterer KünstlerInnen, Marketing, Presse -und Öffentlichkeitsarbeit, Mittelakquise, Einwerbung neuer Kooperationspartner, Ticketing u.v.m wird alles von uns zentral organisiert. Für die Umsetzung der einzelnen Veranstaltungen vor Ort sind die jeweiligen Kooperationspartner verantwortlich. Transfers der Autoren müssen geregelt werden, Ablaufpläne für die Veranstaltungen entworfen, Lesestellen herausgesucht, Moderatoren mit Infomaterial versorgt werden u.v.m. es steckt so viel Logistik hinter diesem Krimievent, das hier alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.


7. Besuchen Sie auch diverse Lesungen?

Die Frage haben Sie jetzt nicht wirklich ernst gemeint, oder? Zugegebenermaßen kann ich nicht alle 200 Veranstaltungen von Mord am Hellweg betreuen, aber so ca. 30 Lesungen sind es schon, die von uns jeweils betreut werden, dazu sind dann unsere MitarbeiterInnen auch noch jeden Tag mehrmals unterwegs Circus Criminale und Final Criminal Act sind obligatorisch.


8. Gibt es womöglich auch einen Lieblingsautoren? Vielleicht sogar ein anderes Genre, welches Sie gern lesen?

Krauß:  Es gibt eine Menge LieblingsautorInnen, die alle aufzuzählen sprengt das Format. Gestern Nacht habe ich mir eine Krimi-Pause gegönnt und gerade Benedict Wells „Vom Ende der Einsamkeit“ begonnen. Ein phantastisches Buch!!!. Ansonsten lese alles, was mir zwischen die Finger kommt; Zeitung, Magazine, Illustrierte (nur beim Friseur!), Krimis, Biografien, Romane, Reiseliteratur, Lyrik..nur eines lese ich nie, Waschzettel und Gebrauchsanleitungen für irgendwelche Geräte.

Knorr: Ich lese alles querbeet. Es bleibt einem bei meiner Tätigkeit auch gar nichts anderes übrig. Und wenn ich jemanden herausheben sollte, wird man mir das vielleicht übel nehmen. Denn irgendwann laufen Sie mir vielleicht über den Weg. Wenn überhaupt Schiller und Schnitzler!


9. Vielleicht möchten Sie mir und meinen Lesern noch etwas über Mord am Hellweg erzählen. Vielleicht etwas, das bisher so nicht erzählt wurde.

Es gibt Geheimnisse, die sollten auch solche bleiben :.)))


Zu guter Letzt möchte ich mich herzlich bei meinen beiden Interviewpartnern bedanken, dass sie mir Rede und Antwort gestanden haben.


Ich hoffe, ich konnte euch allen "Mord am Hellweg" ein wenig näher bringen. Und wer weiß, vielleicht ist der eine oder andere jetzt auf den Geschmack gekommen und schaut sich das Programm an und besucht womöglich die eine oder andere Lesung.

 

Samstag, 20. August 2016

Rezi: Liz Fenwick - Ein Garten in Cornwall

Klappentext:


Bitter enttäuscht von ihrem Freund lässt die junge Architektin Demi ihr Londoner Leben hinter sich und steigt in den Zug nach Cornwall. Dort hofft sie im Cottage ihres Großvaters unterzuschlüpfen. Doch diese Hoffnung zerschlägt sich. Stattdessen vererbt ihr ein gewisser Charles Lake völlig unerwartet einen Anteil an dem herrschaftlichen Anwesen Boscawen. Dessen Witwe Victoria ist alles andere als erfreut, hatte sie nach 40 Jahren Vernunftehe doch gehofft, nun endlich freie Hand über Boscawen und dessen wunderschönen Garten zu haben. Um herauszufinden, was hinter dem Testament steckt, und ob Boscawen beiden Frauen eine Zukunft bieten kann, müssen sie sich einem schmerzlichen Geheimnis aus der Vergangenheit stellen ...


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Veröffentlicht im Goldmann-Verlag (20.06.2016)
als TB gelesen ~*~ 480 Seiten
TB: 9,99 € ~*~ E-Book 8,99 €
ISBN: 978-3442484409
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Inhalt:


Vor ihrem alten Leben in London flüchtend, und auch vor ihrem Ex-Freund, der sie so bitter enttäuscht hat, begibt sich Demi auf die Reise nach Cornwall zu ihrem Großvater. Doch mit der Ruhe ist nichts, denn sie wird auf einmal Erbin eines Anteils des herrschaftlichen Anwesens Boscawen. Charles Lake hat ihr den Anteil vermacht.
Der andere Anteil gehört der Witwe Victoria. Diese dachte, sie hätte nun freie Hand mit dem Anwesen und mit dem Garten. Doch weit gefehlt. Beide müssen sich nun mit der Vergangenheit auseinandersetzen.

Der Charakter der Demi gefiel mir zwar, doch ging mir ihr Verhalten manchmal auf den Keks, gerade dann, wenn sie ihre Minderwertigkeitskomplexe hatte, das man bei ihr nur ihre Oberweite sehen würde, statt auch, dass sie etwas im Kopf hat. 
Victoria hingegen gefiel mir sehr gut. Sie, die ihrem Mann fremd ging, aber es niemals für möglich gehalten hätte, das ihr Mann aus seiner Rolle heraus fällt. Ein zickiger Charakter, der doch tief blicken lässt, wenn man hinter die Fassade blickt.
Aber auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Der eine mehr, der andere weniger gut ausgearbeitet, und trotzdem gut dargestellt.
Liz Fenwick hat mich mit diesem Buch auf eine Reise nach Cornwall mitgenommen, bei der ich mir den Garten des Anwesens Boscawen sehr gut vorstellen konnte. 

Die Geschichte hinter "Ein Garten in Cornwall" hat mich auch fasziniert. Eigentlich war schnell klar, wer Charles war, und doch war es interessant zu lesen, wie die Autorin dieses Detail in die 
Geschichte mit eingewoben hat.

Dies war bestimmt nicht mein letztes Buch von Liz Fenwick.

Mein Fazit:

Eine tolle Familiengeschichte, eine wunderbare Landschaft.  5 Sterne für Liz Fenwick´s "Ein Garten in Cornwall".


Ich bedanke mich beim Goldmann-Verlag sowie beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.