Mittwoch, 26. Oktober 2016

Manuela Obermeier - Verletzung

Klappentext:

Sie will nicht gesehen werden. Sie will nicht gefunden werden. Hauptkommissarin Toni Stieglitz hat sich gerade von ihrem Freund Mike getrennt. Niemand darf wissen, wo sie jetzt wohnt. Denn Mike, selbst Polizist, schlägt sie. Ihre Kollegen sollen nichts davon erfahren. Zu sehr schämt Toni sich. Jetzt aber setzt sie sich endlich zur Wehr. Zur gleichen Zeit beginnt eine Mordserie in München. Mehrere Frauen werden brutal umgebracht. Toni jagt den Mörder, doch bald wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Wer ist der Schatten, der nachts immer wieder auftaucht und sie verfolgt? Der Mörder? Oder ihr Exfreund Mike?


 
 
 
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Veröffentlicht im ullstein-Verlag (19.10.2016)
als TB gelesen ~*~ 448 Seiten
TB-Ausgabe: 9,99 € ~*~ E-Book 8,99 €
ISBN: 978-3548287478
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Inhalt:

Hauptkommissarin Toni arbeitet in München bei der Mordkommission. Im Job läuft alles gut, nur privat hat sie gerade die Hölle auf Erden verlassen, aber nur mit Hilfe der Polizei. Ihr Ex-Freund Mike hat sie jahrelang geschlagen, niemandem hat sie sich je anvertraut, immer neue Lügen erfunden. Sie schämt sich einfach zu sehr und möchte kein Gerede am Revier haben.
Eine Mordserie erschüttert München und lässt Toni zumindest tagsüber abschalten, nicht an ihre privaten Probleme denken. Aber selbst das wird immer schwieriger, denn ihr Ex-Freund ist ebenfalls Polizist. 
Als die zweite Tote aufgefunden wird, rätseln alle, was die beiden gemeinsam haben, außer ihren Verletzungen. Die Suche nach dem Täter läuft auf Hochtouren und schnell wird ein Tatverdächtiger festgenommen.

Toni war für mich ein Charakter, der am Anfang noch recht interessant war. Sie hatte zwar auch ihre Probleme, doch das fand ich anfangs gar nicht so schlimm. 
Als allerdings die Probleme immer mehr in den Vordergrund rückten, fand ich es nicht mehr so toll und ich muss gestehen, irgendwann saß ich nur noch vor dem Buch und verdrehte meine Augen, als wieder eine Panikattacke kam. Ich will das alles gar nicht verharmlosen, doch es passte irgendwie so gar nicht zusammen, auf der Arbeit die toughe Frau und daheim das ängstliche Rehlein, das bei jedem Geräusch zusammen zuckt.
Ich habe versucht, ich in ihre Lage hineinzuversetzen, und habe ihre Angst auch verstanden, aber ich mag es nicht, wenn die privaten Probleme immer mehr in den Vordergrund rücken und ich das Gefühl habe, die eigentliche Geschichte, die Suche nach dem Mörder, rückt immer weiter in den Hintergrund. Und das hat mich im Laufe des Buches immer mehr gestört.

Desweiteren finde ich, hat die Spannung unter den privaten Problemen der Ermittlerin gelitten. Denn diese konnte meines Erachtens nach kaum aufgebaut werden. Dachte ich, es geht voran, kam es wieder zu einem kleinen Stillstand oder gar Rückschlag, und damit meine ich jetzt nicht nur das Privatleben von Toni Stieglitz, sondern auch die Ermittlungen. 

Der Klappentext wirbt damit, dass die Autorin Manuela Obermeier selbst Hauptkommissarin ist und weiß, worüber sie schreibt. Und in ihren Dankesworten schreibt sie auch, dass sie sich manchmal kleine Freiheiten herausgenommen hat, was die Ermittlungsarbeiten angingen.
Doch finde ich, dass sie der Toni Stieglitz ein wenig mehr Leben einhauchen könnte, mehr Farbe geben. Toni wirkte zwar auf mich impulsiv, setzte gerne ihren eigenen Kopf durch, aber trotzdem habe ich wenig über sie erfahren. Sie wirkte auf mich eintönig.

Mein Fazit:

Dieser Auftakt einer neuen Reihe um die Hauptkommissarin Toni Stieglitz hat noch Luft nach oben. Wenn man die Probleme der  Protagonistin mal hinten anstellt, war die Geschichte durchaus gut durchdacht, aber das gewisse Etwas hat gefehlt um mich vom Hocker zu hauen. Hier leider nur 3 Sterne.


Samstag, 22. Oktober 2016

Mord am Hellweg - Mord im Doppelpack

Hallo ihr lieben!

 
Endlich komme ich dazu, den Bericht zu "Mord im Doppelpack" online zu stellen. Ich war im Urlaub, deshalb kommt er erst jetzt.

Am 07.10.2016 war die Lesung in Oelde, im ehemaligen Rittergut und jetzigen Kulturgut Haus Nottbeck mit Arno Strobel und Ursula Poznanski. 




Einlass war um 19 Uhr, die Lesung selber startete um 19:30 Uhr und die Organisatorin der Lesung Christiane Antons hielt ihre Ansprache sehr kurz, was ich sehr gut fand.
Sie stellte die beiden Autoren vor und erklärte, das Ursula Poznanski in der diesjährigen Jury für den Ripperaward saß.

Sie bat Arno Strobel und Ursula Poznanski auf die Bühne und Arno Strobel ergriff gleich das Wort.



Er wünsche uns allen einen schönen Abend, der wohl ziemlich lang werden wird, denn er lese jetzt 3 Stunden aus seinem Buch "Die Flut", dann werde Ursula aus ihrem Buch "Stimmen" 3 Stunden lesen, dann werden sie beide das ganze Buch "Anonym" lesen und vielleicht wäre dann gegen 4 Uhr die Fragerunde eröffnet. Frühstücken wäre dann gegen 9 Uhr angesagt. Wir alle haben echt viel gelacht.



Danach berichtigte er sich aber und meinte, jeder lese ca. 20 Minuten aus seinem eigenen Buch, bevor es dann an das gemeinsame Projekt "Anonym" gehe. Dazwischen werde es natürlich eine kleine Pause, damit die Zuschauer auf die Autoren zu gehen können und um Autogramme bitten können.

Zu Beginn erzählte Arno Strobel, das er auch im November auf der Insel Amrum zu Recherchezwecken gewesen sei. Das Buch spiele selber auch in diesem Zeitraum und er wollte die neblige Atmosphäre so real wie möglich rüber bringen. Zum Zeitpunkt seines Aufenthaltes war es auch sehr stürmisch und nass.



Er las den Prolog und 3 Kapitel. Er spielte mit seiner Stimme, trotz das er ziemlich angeschlagen war. Er schaute oft ins Publikum und ließ seine Worte wirken.
Und wie das immer so ist, hörte er natürlich an der spannendsten Stelle auf zu lesen. Er bekam reichlich Beifall, denn trotz das er erkältet war, hatte er eine sehr gute Vorlesestimme.

Dann übernahm Ursula Poznanski das Wort. 
Sie fragte im Publikum nach, ob auch Jugendliche unter 16 anwesend seien und es zeigten welche auf. Naja, meinte sie, dann werde ich winken, wenn ihr euch die Ohren zuhalten sollt, denn es wird hier sehr direkt. Es gab tatsächlich jemanden, der hatte sich dann wirklich die Ohren zugehalten. 


Sie spielte während des Lesens mit ihrer Stimme, schaute oft ins Publikum. Allerdings fehlte mir ein wenig Mimik und Gestik während des Lesens von ihr. 
Auch habe ich irgendwie ihren Akzent vermisst, was aber natürlich nicht schlimm war. Ab und zu blitzte er ein wenig durch.

Es gab dann eine zwanzigminütige Pause, die die Autoren dazu nutzen wollten, in einem anderen Raum die Bücher zu signieren. Allerdings kamen sie da gar nicht hin, denn das Publikum ging auf die Bühne und bat direkt dort vor Ort um Autogramme und Fotos. Total sympathisch die beiden, die geduldig Autogramme gaben und sich für Fotos bereit stellten.

  

Nach der Pause ging es dann mit dem gemeinsamen Projekt Anonym weiter.  Arno Strobel erklärte kurz, wie die beiden sich kennen lernten, und wie daraus ihre beiden gemeinsamen Projekte entstanden. Sie unterschrieben einen Zwei-Bücher-Vertrag. Ob es allerdings zu der Serie kommen werde, wie groß angekündigt mit Daniel Buchholz und Nina Salomon, sei fraglich und das ließen die beiden auch offen.
Jeder las ein Kapitel, einmal aus der Sicht des Ermittlers Daniel Buchholz und dann aus der Sicht von Nina Salomon.
Ich habe das Buch ja schon gelesen und fand es damals schon komisch geschrieben, aber als die beiden dann die Passagen vorlasen, musste ich doch das eine oder andere Mal lachen.
Arno Strobel eröffnete dann die Fragestunde, in dem er das Publikum bat, nicht so zu tun, als würden sie keine Fragen haben, sondern ruhig alles rauszuhauen, was sie schon immer wissen wollten und so kamen Fragen auf den Tisch, wie z.B. "Wieviel von Ihnen steckt in Daniel Buchholz, Herr Strobel? Oder von Ihnen in Nina Salomon, Frau Poznanski?"
Beide umschrieben es so, dass eigentlich immer ein wenig von einem Selbst in der erfundenen Figur steckt, die man da erschaffen hat.

Als die beiden gefragt wurden, ob sie eine Strategie beim Schreiben haben, so gab Ursula Poznanski zu, dass es einen Szenenplan gäbe, denn sonst würde das ganze in einem Chaos enden. So weiß dann jeder, wie weit er schreiben muss.

Die beiden sorgten immer wieder für ein paar Lacher an dem Abend, aber am witzigsten war eigentlich der E-Mail-Verkehr, den die beiden vorlasen. Es ging um eine Szene, die geschrieben werden sollte und Ursula sei über das Ziel hinaus geschossen. Wir haben alle Tränen gelacht, denn diese Mails waren so genial geschrieben, da blieb einfach kein Auge trocken.

Ursula Poznanski wurde gefragt, ob sie schon etwas wüsste, wie es mit Erebos als Verfilmung aussehen würde. Daraufhin erwiderte sie, dass sie schon reichlich Anfragen hatte, daraus aber bisher nichts geworden ist, denn nach einer gewissen Zeit verfällt es, und die Rechte an dem Titel gehen wieder an sie zurück.




Alles in allem kann ich sagen, dass es ein wundervoller Abend war. Mein Mann und ich haben uns köstlich amüsiert. Ich würde mich freuen, wenn die beiden weiter zusammen arbeiten würden.

Vielen Dank, dass ich diesen Abend miterleben durfte!

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Rezi: Sina Beerwald - Kräherwald

Klappentext:

Es ist einer der heißesten Tage des Jahres, als die Stuttgarter Journalistin Tessa Steinwart eine Leiche am Ufer des Neckars findet. Ein junges Mädchen, nackt in ein weißes Bettlaken gehüllt, mit Rosenblättern bedeckt und mit Zeichen eines jahrelangen Martyriums. Niemand scheint sie zu kennen, niemand zu vermissen. Kurz darauf geraten Tessa und ihr kleiner Sohn ins Visier des Mörders. Er scheint alles über sie zu wissen – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er wieder zuschlagen wird ...







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Veröffentlicht im Emons-Verlag (19.10.2016)
als TB gelesen ~*~ 304 Seiten
geb. Ausgabe: 11,90 € ~*~ E-Book 9,49 €
ISBN: 978-3954519828
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Inhalt:

Tessa Steinwart ist eine junge und ambitionierte Journalistin, die es irgendwie schafft, Karriere und Kind unter einem Hut zu bringen, allerdings nur mit Hilfe einer Kinder-Oma Frau Rose. Diese passt während Tessas Abwesenheit auf ihren Sohn auf. Ihr Ex-Mann und Vater des Kindes stalkt sie.

Als sie dann auch noch eine nackte Mädchenleiche am Ufer des Neckars findet, welches in ein weißes Laken eingehüllt und mit Rosenblättern bedeckt ist, gerät ihr Leben immer weiter aus den Fugen.
Ein Freund von Tessa, Tom, der im gleichen Haus wie sie wohnt, liefert ihr Erkenntnisse über diesen Mord und über einen länger zurück liegenden Fall, die scheinbar etwas gemeinsam haben.
Als Tessa immer merkwürdigere Kärtchen erhält, mit einem weinenden Harlekin darauf, wird ihr bewusst, das ihr Sohn Julian immer mehr ins Visier des Mörders gerät. Doch warum?

Tessa wird hier als eine Mutter und Journalistin geschildert, der es manchmal zuviel wird, sich um beide Dinge auf einmal zu kümmern. Immer mehr wird ihr bewusst, dass sie ihr Leben ohne Frau Rose gar nicht auf die Reihe kriegen würde.
Sie war mir einerseits sympatisch, andererseits habe ich mir immer wieder gedacht: "Mensch Mädel, nimm dir endlich Zeit für deinen Sohn, die Zeit ist so schnell vorbei und nichts ist wichtiger, als das eigene Kind..."
Auch die anderen Charaktere wie Frau Rose und Tom waren mir sofort sympatisch, auch wenn die Autorin es geschafft hat, Zweifel zu sähen, ob die beiden wirklich "gut" sind.
Der eine oder andere Verdacht, den ich hegte, wurde dann irgendwann in der Luft zerissen und ich überlegte neu, wer denn der Mörder sein könnte.

Die Autorin hat mich als Leserin auch das Mädchen kennen lernen lassen, welches später tot in dem Laken gefunden wurde.

Sina Beerwald hat es geschafft, mich an das Buch zu fesseln und eine Geschichte zu "stricken", die gespickt war mit überraschenden Wendungen. Mit Irrungen und Wirrungen. Genauso sollte ein Thriller sein.

Das Cover des Buches ist sehr interessant. Zum einen ist da der eigentlich nichtssagende Titel "Kräherwald" und dann eben die Silouette einer Person, dessen Hände man deutlich erkennen kann, mehr aber nicht.

Vielen Dank an Sina Beerwald, dass ich "Kräherwald" vorab lesen durfte.

Mein Fazit:

5 Sterne sind definitiv verdient, denn die Spannung war zum greifen nah. Ich sah die Silouette des Mörders und wusste dennoch nicht, wer es war. Einfach fantastisch!!!!

Dienstag, 4. Oktober 2016

Mord am Hellweg´s Thrill im Schloss Teil 3


Kommen wir nun zum dritten und gleichzeitig letzten Teil von "Thrill im Schloss" vom 24.09.2016.

Chris Carter bedankte ich beim Publikum für seinen Applaus, den er bekam, nachdem wir aus einer kurzen Pause wieder kamen und von Musik begrüsst wurden. Diesmal war es die Titelmelodie von "Der Kommissar".

Er wurde zu Anfang gefragt, wie er überhaupt zum Schreiben kam. Heraus kam, das ihn Serien und Filme zum Schreiben brachten. Er schaute gerne Serien wie "Der 6 Millionen Dollar Mann" oder "Charlies Angels".
Es war eine sehr lustige und erheiternde Stimmung, als heraus kam, das Chris Carter früher mal Burger gewendet hatte oder eben Pizza gemacht. Aber auch gestrippt hatte er und ich glaube fast, es war ihm ein wenig peinlich.



2007 dann wachte er nach einer Nacht mit einem Traum auf und erzählte ihn seiner damaligen Freundin. Diese meinte, er solle ihn aufschreiben und so kam er dazu, das er genau diesen Traum aufschrieb. Er arbeitete sehr eng mit der Polizei zusammen, auch heute noch, denn dort bekommt er die eine oder andere Inspiration weg.

Total interessant fand ich die Geschichte, wie er mit dem Schreiben angefangen ist. Er hatte 3 Kapitel seiner Story geschrieben und suchte sich weltweit 40 Leute aus, die diese 3 Kapitel unabhängig voneinander lesen und bewerten sollten. Er bekam von allen das Feedback, das er unbedingt weiter machen sollte.
Er selber ist ein sehr skeptischer Mensch und es dauert lange, bis er mit seiner Story zufrieden ist, das er sie abgibt. Er möchte, dass das Buch so beginnt und endet, wie er es in seinem Kopf hat. Alles andere würde sich für ihn falsch anfühlen. Nur er als Autor kann sagen, ob sein Kapitel, was ihm eben aus den Händen in den Rechner geflossen ist, gut oder schlecht ist.



Chris Carter hat früher auch als Forensischer Psychologe gearbeitet. Und Psychologen verlieren selten die Kontrolle über sich selbst. Und so sollte auch Robert Hunter sein. Er sollte nicht nur Ermittler sein oder nur Profiler. Chris wollte, das er beides ist.
Auch möchte er, das der Gegenspieler von Robert Hunter ebenso interessant ist, wie die Hauptfigur selber, er nannte dazu Beispiele wie Batman und Joker, beides sehr spannende Charaktere, die gut ausgearbeitet sind. Aber auch die Nebenfiguren müssen interessant sein, und zumindest eine kleine Geschichte, bzw. Hintergrund haben. Er möchte, das sich der Leser mit der einen oder anderen Figur identifizieren kann.

Als Chris Carter dann aus seinem aktuellen Thriller liest, ist es ziemlich kurz und knapp gehalten. Allerdings muss ich gestehen, das ich wenig davon verstanden habe, denn er hat etwas genuschelt, Wörter verschluckt, etc. Ich glaube aber auch, das er das vorlesen noch etwas üben muss.



Als dann Wanja Mues den deutschen Text las, fand ich das richtig gut. Er schaute oft ins Publikum, seine Stimme fesselte mich und er zog mich mit seinen Gesten, seinen Mimiken in seinen Bann. Schloss man die Augen, so hörte man ihm einfach total gerne zu. Eine tolle Stimme hat er.
Hier kam es auch zu einem kleinen Lacher, denn es gibt fast in jeder Sprache immer ein Wort, welches man immer versteht, egal, ob man Deutscher, Amerikaner ist, oder sonst eine Nationalität hat. Und genau so ein Wort fiel auch fast am Ende des Kapitels, welches Wanja Mues vorlas. "Pussy" war das Wort und das versteht man nun wirklich in jeder Sprache. Chris Carter verbarg ein wenig sein Gesicht, es war ihm ein wenig peinlich und das machte ihn so sympatisch.



Alles in allem muss ich sagen, es war ein rundum gelungener Abend, der mit einem Musikstück des Landespolizeiorchester beendet wurde.

Und natürlich durften die Autogramme in den Büchern nicht fehlen, so habe ich eines von Max Bentow abgestaubt und von Chris Carter. Denn alle drei Autoren saßen am Ende des langen Abends noch da, und signierten die Bücher. Sie standen natürlich auch gerne auf, um ein Foto mit den Lesern zu machen, das war auch mehr als sympatisch.