Samstag, 8. Dezember 2012

Rezi: Stephenie Meyer - Biss zum Morgengrauen

Klappentext: 

"Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir.
Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut.
Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.

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Erschienen im Piper-Verlag ~*~ 512 Seiten
Gebundene Ausgabe ~*~ 19,90 €
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Inhalt:

Bella zieht aus dem sonnigen und warmen Phoenix zu ihrem Dad nach Forks, Washington. Es ist ein kleines, verschlafenes Örtchen, in dem ihr Dad Sherrif ist. 
Bella fühlt sich total unwohl, als sie an ihrem ersten Tag zur Schule muss. Doch schnell hat sie neue Freunde, wo ihr Jessica auch verrät, wer die Cullens sind.
Sie begegnet Edward zum ersten Mal in der Bio-Stunde, in der er sich so weit wie möglich von Bella entfernt hinsetzt, pech nur, das sie beide an einem Tisch sitzen. 
Bella entgeht nicht, dass er die Hände zu Fäusten verkrampft, seine Augen total schwarz sind und er scheinbar froh ist, als es klingelt und er aus dem Klassenraum verschwinden kann.
Und doch gelingt es Bella, sich mit Edward anzufreunden, auch wenn dies ein Fehler wäre, wie er immer wieder sagt.
Dann ist da auch noch Jacob, den Bella bei einem Ausflug zum Strand kennen lernt. Eigentlich kennen sich die beiden schon von klein auf, doch sie hat ihn nicht gleich erkannt. Jacob hat heimlich ein Auge auf Bella geworfen. Er erzählt ihr bei einem Spaziergang von Werwölfen und "kalten" Wesen, was er aber für eine Legende hält, denn diese Legende wird in seinem Reservat von Generation zu Generation weiter getragen und erzählt.

Dieses Buch ist das erste Buch der Reihe rund um Bella Swan und dem Vampir Edward Cullen.
Wie ja viele wissen, ist dieses Buch, ebenso wie die 3 anderen, verfilmt worden. Leider kommt das Gefühlsleben von Bella in den Filmen überhaupt nicht wirklich richtig zur Geltung. Und auch ihre Art und Weise, wie sich Bella gibt, sie wächst einem einfach ans Herz. Sie stolpert schnell über ihre eigenen Beine, ist total unsportlich und ihre Mitspieler und Gegner müssen sich immer in Sicherheit bringen, wenn Bella mal einen Ball bekommt, den sie zurück spielen soll. 

Fazit:

Die Autorin hat hier eine wundervolle Story erschaffen. Der Auftakt ist ihr super gelungen und es lohnt sich in meinen Augen auf jeden Fall dieses Buch zu lesen. 
Ich vergebe dem Buch gerne 5 Sterne!

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