Mittwoch, 20. August 2014

Rezi: Lucinda Riley - Das italienische Mädchen

Klappentext:

Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander – und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt …

Quelle: amazon.de



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Erschienen im Goldmann-Verlag ~*~ 9,99 €
Taschenbuch ~*~ 560 Seiten
ISBN: 978-3-442-48009-8
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Inhalt:

Rosanna ist 11 Jahre alt, als sie von Roberto Rossini, einem jungen begnadeten Opernsänger, entdeckt wird. Er sagt, diese Stimme müsse gefördert werden. Doch weiterhin schenkt er ihr keinerlei Beachtung.
Rosannas Bruder sammelt all sein erspartes und finanziert ihr den Gesangsunterricht.
Viele Jahre später kann ihr der Gesangslehrer nichts mehr beibringen und doch hat er ein  Ziel: er möchte sie an der Mailänder Scala hören. Doch Rosanna hört nur auf ihr Herz und auf Roberto.

Eine nette Familiengeschichte, wie ich es mal ausdrücken möchte. Und doch hat sie mich nicht wirklich sehr vom Hocker gehauen, als das die Geschichte im Kopf geblieben wäre. Ein paar Erinnerungsstücke habe ich noch im Kopf, aber einmal querlesen und man ist wieder drin und weiß ungefähr, was passiert ist.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, und doch war die Geschichte der Autorin arg eintönig. Ich kam nicht richtig rein und habe für das Buch sehr lange gebraucht, um es zu Ende zu lesen.
Einigen Sachen wurde nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt, wie ich es mir gewünscht hätte. Anderen Sachen widerum wurde zuviel Aufmerksamkeit geschenkt.


Mein Fazit:

Eine Familiengeschichte, die mich nicht vom Hocker reißen konnte. Trotzdem bekommt es noch 3 Sterne, weil ein guter Ansatz da war. Die Autorin hätte da mehr rausholen können, wie ich finde.

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