Samstag, 18. Januar 2014

Rezi: Peter V. Brett - Der große Basar

Klappentext:

Dunkelheit regiert die Welt. Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden hervor und bedrohen die Menschen. Keiner wagt es, sich den übermächtigen Kreaturen entgegenzustellen, bis auf Arlen. Der Junge beschließt, nach den alten, längst vergessenen magischen Siegeln zu suchen, mit denen die Dämonen besiegt werden können. Ein Abenteuer, das den Lauf der Welt für immer verändern wird …

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Erschienen im Heyne-Verlag ~*~ 240 Seiten
Taschenbuchausgabe ~*~ 8,95 €
ISBN: 978-3-453-52708-9
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Inhalt:

Bei diesem Buch handelt es sich um zwei Kurzgeschichten, die Peter V. Brett nicht in "Das Lied der Dunkelheit" reinschreiben konnte, bzw. rausstreichen musste, denn sonst wäre das Buch noch dicker geworden, als es ohnehin schon ist.
Dennoch muss ich sagen, dass diese Kurzgeschichten ein willkommenes Extra für die Fans von "Das Lied der Dunkelheit" ist. 
In der ersten Geschichte macht Arlen Bekanntschaft mit einem Lehmdämonen. Er versucht gemeinsam mit Abban an die Karte zur Anochs Sonne zu kommen. Hier würde dann die große Lücke in "Das Lied der Dunkelheit" geschlossen werden.
Die zweite Geschichte erzählt Arlens erste große Tour als Kurier. Dort begegnet er als erster Mensch einem Schneedämonen.

Toll fand ich die Ergänzungen in diesem Buch, aber auch den Prolog, den der Autor geschrieben hat, denn dort beschreibt er, warum er diesen weggelassen hat. In diesem Prolog geht es um einen Jungen, der tagsüber zuerst seine Aufgaben erledigen muss, die im Haus und außerhalb anfallen, bevor er sich entfernen darf, aber auch nur soweit, dass er bei Einbruch der Dunkelheit wieder daheim im Schutz der Siegel ist.

Mein Fazit:

Ich war von dem ersten Band total angetan. Muss aber sagen, das mich diverse größere Löcher aufgefallen sind. Jetzt, wo sie "gestopft" sind, freue ich mich schon darauf, den nächsten Band der tollen Fantasy-Reihe zu lesen. 5 Sterne für dieses Buch, dank der tollen Erklärungen vom Autor...

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