Montag, 7. November 2016

Kurz-Rezi: Elin Hilderbrand - Inselwinter

Klappentext:

Puderzuckerschnee, Lichterfunkeln und Glühweinduft – es weihnachtet sehr auf Nantucket. Wie in jedem Jahr kommen die Quinns im Winter Street Inn, der kleinen Pension der Familie, zusammen, und es gibt Grund zu feiern: Familienoberhaupt Kelley und seine Exfrau Margaret sind einander wieder nähergekommen, ihr Sohn Kevin ist frischgebackener Vater, und auch Tochter Ava hat endlich die Liebe gefunden. Doch plötzlich steht Kelleys zweite Ehefrau, Noch-Gattin Mitzi, vor der Tür – und drei unter dem Mistelzweig sind eindeutig einer zu viel ... Nur ein Weihnachtswunder kann das Fest der Quinns jetzt noch retten.




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Veröffentlicht im Goldmann-Verlag (17.10.2016)
als TB gelesen ~*~ 288 Seiten
TB-Ausgabe: 9,99 € ~*~ E-Book 8,99 €
ISBN: 978-3442484836
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Inhalt:

Es ist das Adventsbummel-Wochenende auf Nantucket. Die Familie Quinn hat endlich mal wieder einen Grund zu feiern. Die kleine Tochter von Kevin und seiner Verlobten Isabelle soll getauft werden.
Kelley, das Oberhaupt der Familie, hat sich seiner Ex-Frau Margaret wieder angenähert, doch da erhält er einen Anruf von seiner Noch Ehefrau Mitzi, ob sie auch zur Taufe kommen dürfe, mit ihrem neuen Lebensgefährten George, der Santa Claus von Nantucket.
Mitzi und Kelley hatten es beide im vergangenen Jahr nicht wirklich einfach. Erst wird ihr in Afghanistan stationierte Sohn entführt und bis heute kein Lebenszeichen von ihm, dann trennt sich Mitzi von Kelley aus einer Laune heraus und verbringt das Jahr mit Santa Claus - George. Doch irgendwie läuft alles nicht wirklich sehr gerade, als alle an diesem Wochenende aufeinander treffen.

Ich muss sagen, es waren mir eindeutig zuviele Personen, die in diesem sehr dünnen Buch mitspielten. Jedes Kapitel hatte zwar seine eigene Person, über die erzählt wurde, doch ich konnte nicht wirklich eine Geschichte daraus erkennen. Ich würde sagen, es war eher eine schlechte Seifenoper, deren Zuschauer ich war. Etwas anderes fällt mir dazu leider nicht ein.

Auch die so hochgepriesene Weihnachtsstimmung kam bei mir leider überhaupt nicht auf. Mir fehlte der Flair, der von der Autorin nicht rüber gebracht wurde. 

Mein Fazit:

Für mich leider ein sehr enttäuschendes Buch. Die Autorin hätte viel mehr daraus machen können. Viel mehr in die Geschichte einfließen lassen können, was es im gesamten interesanter gemacht hätte. Es reicht leider nicht mal für 2 Sterne, denn auch die Charaktere fand ich viel zu unpersönlich, so bleibt mir leider nur 1 Stern übrig.


Weitere Bücher der Autorin:

- Sommerhochzeit
- Sommerabend
- Das Sommerversprechen
- Sommerwolken
- Winterglanz
- Das Licht des Sommers


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