Die Schlacht auf den Brennenden Steppen haben die Varden gewonnen. Aber dieser Sieg hätte Eragon und seinen Drachen Saphira fast das Leben gekostet. Doch lange ausruhen ist nicht, denn es lauern neue Gefahren. Eragon hat versprochen, die verschleppte Katrina aus dem finsteren Helgrind zu befreien.
Doch auch an anderen Stellen wird Eragons Hilfe gebraucht...
Quelle Klappentext: cbj
Quelle Bild:cbj
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Erschienen im cbj-Verlag ~*~ 864 Seiten
Gebundene Ausgabe ~*~ 24,95 €
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Erschienen im cbj-Verlag ~*~ 864 Seiten
Gebundene Ausgabe ~*~ 24,95 €
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Ich hatte mich eigenltich darauf gefreut, den dritten Band von Eragon zu lesen. Die ersten beiden Bände fand ich schon toll, wenn auch lang, aber toll.
Nun hatte ich das Buch aber schon seit Erscheinen im Regal stehen und ich habe es in einem Forum als Leserunde mitgelesen.
Die Geschichte war an vielen Punkten einfach viel zu lang, um mal langsam anzufangen. Viele Szenen hätten einfach eingekürzt werden können. Ich hatte das Gefühl, das der Autor eine bestimmte Seitenzahl einfach vollmachen wollte, koste es was es wolle. Leider ist das voll nach hinten los gegangen, denn die Geschichte hat sehr darunter gelitten.
Vieles hat mich als Leser nicht wirklich interessiert, bzw. mitgerissen. Das war leider über die Hälfte des Buches so. Sehr schade drum.
Es war vieles, was in meinen Augen völlig unlogisch war.
Eragon reist von den Varden zu den Zwergen, dort kommt es fast zum Krieg unter den Clans. Unter anderem wird Eragon auch noch Opfer eines Mordanschlags.
Kaum ist der neue König gekürt, macht Eragon sich auf den Weg zu den Elfen. Eigentlich wollte er sich dort nicht lange aufhalten, aber nachdem Saphira gut 3 Tage fast ohne Unterbrechung geflogen ist mit ihm auf dem Rücken, etc. landen sie bei Oromis und Glaedr und sind eigentlich totmüde. Selbst als Leser ist man schon arg müde und dann erzählt Oromis noch Seitenweise, wer Eragons Vater ist, etc. und warum nichts gesagt werden durfte.
Das nächste ist, das andere Figuren, die eigentlich für mich nur eine Nebenrolle gespielt haben, mehr in den Vordergrund rücken und Eragon verdrängen. Roran, zum Beispiel, ist eine solche Figur. Aber da fragte ich mich immer wieder während des Lesens, was ist aus Roran geworden, der noch in Band 2 es gehasst hat, zu töten? Jetzt zog er von einer Schlacht in die nächste. Er kam gerade aus einer Schlacht, wurde ausgepeitscht und darf gleich in die nächste ziehen.
Ich mache es mal an dem jungen Alter und der Unerfahrenheit des Autors fest, dass dieser Fantasy-Roman sich soooo in die Länge gezogen hat. Mir graut es schon vor Band 4, denn ich frage mich, schafft es Eragon wirklich? Ist er wirklich schon bereit für Gabaltorix?
Christopher Paolini hat in meinen Augen hier sehr geschwächelt. Eigentlich schade drum, denn die Lektoren, Manager, etc. hätten ihm besser zur Seite stehen sollen um diversen Dingen einhalt zu gebieten.
Mein Fazit fällt hier leider schlecht aus. 2,5 Sterne gebe ich diesem Buch.
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