Sonntag, 12. Dezember 2021

Kurz-Rezi: Daisy Waugh - Die tote Lady

Mit 93 Jahren muss Sir Ecgbert Tode of Tode Hall die irdischen Gefilde verlassen – zur Erleichterung seiner erheblich jüngeren Frau Emma. Die frisch gebackene Witwe träumt von einem stilvollen Lebensabend auf Capri und hat nicht das geringste Interesse, sich um das marode Herrenhaus zu kümmern. Unglücklicherweise will auch keines ihrer lästigen drei Kinder diese Bürde übernehmen, weshalb Tode Hall an einen entfernten Verwandten und dessen glamouröse Ehefrau vererbt wird. Doch nicht lange, nachdem diese eingezogen sind, findet man Lady Todes Leiche im Mausoleum. Und ihr Tod war alles andere als natürlich ... 
Quelle Text und Bild: amazon.de
 
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Veröffentlicht im Goldmann-Verlag (01.10.2021.)
als TB gelesen ~*~ 384 Seiten.
Taschenbuch: 10,00 € ~*~ E-Book: 9,99 €
ISBN: 978-3442491476
Original-Titel: In the Crypt with a candlestick
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Ich muss sagen, ich habe das Buch schon nach knapp 50 Seiten abgebrochen. Ich kam überhaupt nicht in die Handlung rein und auch mit den Figuren konnte ich nicht wirklich etwas anfangen, geschweige denn von der Szene, mit der das Buch anfängt. 

Die Story fängt eigentlich damit an, dass Sir Ecgbert Tode of Tode Hall verestorben ist und beerdigt werden soll. Seine sterblichen Überreste sollen nun der Familiengruft zugeführt werden. Doch schon hier beginnen diverse kleine Unfälle. 

Ich bin definitiv nicht frei von Humor, aber dieser Humor ist mir dann doch etwas zu makaber. 
 
Das Cover ist in einem Pink gehalten. Dies hatte mich vollkommen angesprochen und habe mich doch sehr gefreut auf das Buch. Ich hatte einen Wohlfühlroman erwartet.


 
Definitiv war ist dieses Buch kein Buch für mich, bzw. die Story und der Humor. Ich habe das Buch, wie oben schon geschrieben, nach 50 Seiten abgebrochen, weil ich damit nichts anfangen konnte und ich dann lieber aufgebe. Ich vergebe hier 1 Stern.

Ich danke dennoch dem Bloggerportal, sowie dem Goldmann-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keine Auswirkung auf meine Meinung.

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