1. Ein Gedanke, der mich nicht mehr los lässt, wie weit wird das ganze noch gehen?
2. Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist wiedermal nicht zu übertreffen, denn sie geht weit darüber hinaus. Genau wie bei den Menschen, die von der Flutkatastrophe im letzten Juli in NRW und BaWü betroffen waren.
3. Zur Ablenkung höre ich Musik, höre Hörspiele und lese Bücher.
4. Aktuell beneide ich die Politiker nicht um ihren Job.
5. Was passiert, wenn das ganze nicht langsam endet?
6. Ein friedliches Leben ohne Krieg, ohne Waffen ist für die Menschheit der entscheidende Punkt. Doch scheinbar nicht für jeden :(
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen entspannten Abend auf der Couch, morgen habe ich geplant, die Einkäufe zu erledigen und Sonntag möchte ich einen Spaziergang machen, entspannen!
Hallo Liebes,
AntwortenLöschendu liest Musik? Da musste ich gerade tatsächlich ein wenig Schmunzeln.
aber ja, es fehlen einem echt die Worte und man weiss gar nicht, was man überhaupt noch denken soll.
Ich wünsche dir trotz allem ein schönes Wochenende,
Liebe Grüße
Mella
Upsi, da ist ein Wörtchen falsch *lach* Ich berichtige es gleich mal. Aber schön, dass ich dich zum schmunzeln bringen konnte.
LöschenLiebe Grüße und danke für deinen Besuch.
Jenny
Danke für's Mitmachen beim Freitagsfüller, auch wenn es gerade schwer fällt, die Gedanken in Worte zu fassen ...
AntwortenLöschenDanke für deinen Besuch Barbara. Ja, es fällt schwer, überhaupt Worte zu finden, die nicht ausfällig werden. Ich versuche, auch wenn es schwer fällt, positiv zu bleiben.
LöschenHallo Jenny,
AntwortenLöschendie politische Lage ist zur Zeit echt auf Messers Schneide und mir graut auch vor den Folgen, die noch kommen werden.
Mach es dir trotzdem schön am Wochenende,
liebe Grüße
Barbara
Huhu Barbara, ja du hast recht. Man merkt ja schon die ersten Auswirkungen an der Tankstelle. Ich dacht echt letztens, ich kipp vom Hocker als ich den Sprit für über 2 € gesehen habe, also den Super und den Diesel.
LöschenLG
Jenny
Liebe Jenny,
AntwortenLöschenzu 1. Ja, den Gedanken habe ich auch andauernd.
zu 2. Das ist wirklich beeindruckend, das stimmt.
zu 3. Lesen hilft mir auch am besten.
Hoffen wir, dass es bald eine Lösung für den Konflikt gibt!
Hab ein feines Wochenende!
Liebe Grüße
Conny
Ich hoffe es auch sehr liebe Conny, dass Lösungen bald herkommen. Es kann nicht so weiter gehen.
LöschenLG
Jenny
Hallo Jenny,
AntwortenLöschenja, die Frage treibt mich auch um, wie weit das noch gehen wird. Ich hoffe nicht, dass wir ein zweites "Sarajevo"-Szenario miterleben müssen. Die Stadt war glaube ich mehr als 3 Jahre damals unter Beschuss und wurde nicht eingenommen. Ich hoffe sehr, dass man nicht mehr lange zuschaut. Denn selbst wenn de Ukraine fällt wird es weiter gehen....
Die Hiilfsbereitschaft und Solidarität ist enorm und es tut meiner Pandemiegeschädigten Seele gut, dass es noch Menschlichkeit in der Welt gibt!
Das Hochwasser war furchtbar und noch immer sind Helfer und freiwillige vor Ort, die regelmäßig helfen und unterstützen und das ist so wichtig!
Wenn der Krieg andauert, werden wir wohl oder übel auf einen 3. Weltkrieg zusteuern. So verrückt das klingt, aber wenn sich die Lage nicht bald entspannt werden wir dort landen. Leider.
Eine Welt in Frieden ist ein großer und ambitionierter Traum, aber so lange es diese Vision gibt, wird sie mit Sicherheit irgendwann Wirklichkeit!
LG Alexa
https://www.alexas-moments-of-life.de/freitagsfueller-04-03-2022/
Huhu Alexa,
AntwortenLöschenich versuche einen Dritten Weltkrieg nicht in meine Gedanken zu lassen, denn das würde mir und meiner Seele überhaupt nicht gut tun. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht daran, dass es soweit kommt. Ich kann mich natürlich auch täuschen, hoffe es aber nicht. Deswegen schaue ich keine oder kaum noch Nachrichten. Es tut mir nicht gut.
LG
Jenny
Liebe Jenny,
AntwortenLöschenso - jetzt bin ich hier.
Ich war letztes WE bei meiner Tochter und den Enkelkindern, da war keine Zeit für Blogrunden. Und, nachdem ich letzte Woche Urlaub hatte, gab es diese Woche ziemlich viel zu tun. Langsam wird es wieder weniger.
zu 1: Diesen Gedanken habe ich auch - und ich stoppe ihn immer wieder, er darf da sein, aber nicht die Herrschaft übernehmen.
Zur Ablenkung schreibe, lese und male ich. Ich habe Kontakt zu Familie, Freundinnen und den Enkelkindern. Genieße die "kleinen Wunder" und vertiefe mich in Alltagsroutinen.
Nebenbei informiere ich mich sparsam und schaue, was ich unterstützen kann.
Herzliche Grüße
Judith