Quelle Cover & Klappentext: blantvalet-Verlag
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Veröffentlicht im blanvalet-Verlag (19.06.2017)
als TB gelesen ~*~ 400 Seiten
Taschenbuch: 9,99 € ~*~ E-Book 8,99 €
ISBN: 978-3-7341-0478-7
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Zu Anfang passiert der Mord und recht schnell ist klar, wer der Mörder ist. Es zwei Erzählstränge, einmal erleben wir den Mörder und dann widerum die Ermittlungsarbeiten von Helen und Knut. Ich hätte mir gewünscht, etwas mehr über den Mörder zu lesen, noch mehr seine Gefühlswelt erleben zu dürfen, doch fand ich es manchmal doch sehr dürftig.
Die Story kam mir so ziemlich langatmig vor und sämtliche Figuren wirkten für mich total eindimensional. Ich konnte weder zu den Figuren noch zu der Geschichte eine Verbindung aufbauen.
Mag vielleicht daran liegen, dass ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe, und mir daher diverse Details über Helen und Knut entgangen sind, aber eigentlich dürfte das keine Rolle spielen.
Die Umgebung der Nordsee wurde sehr toll geschildert, aber das allein reicht nicht aus. Auch die Mordszene, die der Autor hier sehr detailreich beschreibt, war gut, aber das alles reichte leider nicht aus, um mich an das Buch zu fesseln, so das ich doch sehr lang gebraucht habe, um das Buch zu beenden. Eigentlich sehr schade.
Derek Meister konnte mich mit "Blutebbe" leider so gar nicht fesseln, so dass ich nur 2,5 Sterne geben kann.
Die Henning & Jansen-Reihe:
- Der Jungfrauenmacher
- Die Sandwitwe
- Blutebbe
Hallo Jennifer,
AntwortenLöschenich habe heute auch "Blutebbe" rezensiert und kann mich deiner Meinung teilweise anschließen.
Mir fehlte einiges im Buch, was ich sehr schade fand.
Ich hätte mich einfach mehr über Details zu dem Leben des Täters gefreut und nicht die kleinen Nebengeschichten erlesen.
Ich hoffe du hast kein Problem damit das ich deine Rezension zu meiner dazu verlinke.
Liebe Grüße
Anja
Hallo Anja, natürlich darfst du mich gern verlinken. ich habe mir deine Rezi natürlich auch durchgelesen und in gewisserweise spiegeln sich unsere Meinungen.
LöschenLG